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wwcommunicator Versionen

Version KVM401v10

System: KVM401v10

Gui: 20240502073610

Neuerungen
  • im Adressbuch existiert eine neue Spalte "Tags". Diese kann zurzeit nur per CSV Import (manueller Upload oder Schnittstelle) befüllt werden, der Editor der Clients besitzt diese Funktion noch nicht. Tags können in den Sonderschaltungen sowohl im Filter, als auch im Ausnahmefilter verwendet werden. Hierdurch ist es z.B. möglich, Anrufer speziell zu behandeln, ohne dass man im Filter der Sonderschaltung jede einzelne Nummer eintragen muss. Beispiel: Filter #Wichtig trifft auf sämtliche Nummern zu, welche im Adressbuch mit dem Tag #Filter hinterlegt sind. Es können mehrere Tags zu einem Eintrag hinzugefügt werden, dann lautet die Syntax z.B. #Wichtig#Jassclub#Sonntagswandern. Will man eine Sonderschaltung für mehrere Tags matchen lassen, so ist im Filter der Sonderschaltung zur Trennung weiterhin ein ; zu verwenden (z.B. 032*;#Jassclub;0447778899)
  • die Syntax für eine Gruppenanmeldung per Telefon lautete ja in der Vergangenheit wie folgt: *34GRUPPEN_ID*USER_ID => dies ist auch der Code, welcher auf die Tasten provisioniert wird, wenn man eine Gruppenanmeldetaste konfiguriert. Die An- resp. Abmeldung mit diesem Code kann nur von der Benutzerin resp. dem Benutzer selber oder aber einer Person mit Suppervisor Rechten für diese Benutzerin resp. diesen Benutzer durchgeführt werden. Neu ist es so, dass wenn man *34GRUPPEN_ID oder *34GRUPPEN_ID* ohne USER_ID am Ende des Tastencodes wählt, automatisch die USER_ID desjenigen Accounts genommen wird, über welchen die Wahl des Featurecodes erfolgte. So wird es einfacher, in einem zentralen Telefonbuch die Gruppenanmeldungen zu hinterlegen, da die nun so für sämtliche Benutzerinnen und Benutzer identisch lauten für dieselbe Gruppe
  • neu können sämtliche Webadmins (und nicht mehr länger nur Admins mit "admin_privileges") interne Nummern erstellen und löschen.  Hierzu wurde das "SIP-Trunk" Menü abgespeckt und erscheint für Admins, welche nicht die vollen Rechte haben, als Menü "Funktionsnummern". Dort können dann Nummern hinzugefügt und gelöscht werden, für welche man Dialpläne erstellen kann. Dies vereinfacht das Aufsetzen von Anrufverteilungen nach IVRs etc. Damit diese Funktion nicht missbraucht werden kann (z.B. Signalisierung von Nummern, welche nicht dem Kunden gehören) kann man ohne admin_privileges bloss 4-stellige Nummern anlegen und auch nur 4-stellige Nummern löschen. Ebenso sind die SIP-Trunk Einstellungen ohne die nötigen Rechte nicht sichtbar.
Optimierungen
  • neu können unter den signalisierbaren Nummern nur noch Nummern ausgewählt werden, welche mindestens 5-stellig sind (aufgrund der neuen Funktion für Admins ohne Admin-Privileges)
  • neu wird beim Ändern einer internen Nummer und beim hinzufügen einer Funktionsnummer besser überprüft, ob die entsprechende Nummer bereits als Mapping, als interne Nummer oder als Funktionsnummer in Verwendung ist. Ist dies der Fall, kann die Nummer nicht angelegt werden. Dies vermeidet Situationen, in welchen eine Funktionsnummer angelegt wird, welche bereits als interne Nummer existiert und dann zum Problem führt, dass die interne Nummer nicht mehr länger korrekt funktioniert
  • im Menü Gruppen wird nun die Gruppenid in der Tabelle angezeigt, was die Nutzung der Anmelde/Abmelde Funktion ohne Provisioning erleichtert
Bugfixes
  • Admins mit der Berechtigung acl_vpn konnten zwar das Menü VPN aufrufen, nicht aber Zertifikate herunterladen
Weiteres
  • neu steht für Snom M900 die Firmware Version 0670_b0202 zur Verfügung

Version KVM401v9

System: KVM401v9

Gui: 20240410095146

Neuerungen
  • wählt man als Funktion "Keine" beim Provisionieren einer Taste, so wird auf Snom Geräte nicht mehr länger eine Linientaste provisioniert, sondern die Taste wird auf Funktion "None" gesetzt, was die Taste effektiv löscht
Optimierungen
  • beim Neuerstellen der LDAP Datenbank hat das PHP Script mehr Memory zur Verfügung. Ansonsten konnte es passieren, dass der Import bei vielen Adressbuch Einträgen nicht komplett durchgeführt wurde
Bugfixes
  • wählte man als Telefontyp Snom Deskphone, so funktionierte die Funktion Provisionieren/Freigeben nicht korrekt

Version KVM401v8

System: KVM401v8

Gui: 20240404091909

Neuerungen
  • neu kann ein von unserem Standarddesign abweichendes Standarddesign hinterlegt werden (dieses kommt zum Tragen, wenn in den PBX Einstellungen keine eigenen Werte definiert oder wenn die selber definierte Werte wieder gelöscht wurden)
  • neu ist im Dialplan die Option RESETDST verfügbar. Mit dieser kann erreicht werden, dass die aktuelle Nummer als Destination in der Callhistory geloggt wird und nicht die ursprüngliche Einwahlnummer. Dies ist vor allem nützlich in Verbindung mit IVRs, wenn man wissen möchte, welche Option die anrufende Person gewählt hat
  • Opus wird neu auf Anlagen, auf welchen in den PBX Einstellungen G722 aktiviert wurde, im 16KHz Modus verwendet (rückwärtskompatibel zu noch nicht angepassten Versionen der App). Hierdurch sollte man hierdurch "HD Qualität" beim Telefonieren haben. Achtung: auf Anlagen mit G722 ist die CPU Last pro Call, welcher extern geht oder mit Apparaten, auf welchen kein G722 aktiviert wurde, etwas höher, da der Resampler die Samplingrate umrechnen muss. Achtung: die aktuellen App Versionen im App Store wurden noch nicht mit dem Update versehen
  • Opus wird neu mit Parametern ausgeführt, welche noch etwas besser mit Packetloss umgehen können
  • da die beiden vorhergehenden Punkte zu einer leicht erhöhten Auslastung führen können, wurde Opus mit SSE4.1 (Pflicht) und optionaler AVX2 Unterstützung kompiliert (CPU Unterstützung wird von Opus automatisch überprüft). Zudem wird der Resampler nicht mehr im Integer, sondern im Floating Point Modus mit SSE Unterstützung betrieben
Optimierungen
  • im Webinterface wird man nun darauf hingewiesen, dass sich das VoIP Zertifikat ändert, wenn man den Teams Kompatibilitätsmodus ein- oder ausschaltet und man wird auch auf die Implikationen hingewiesen. Zudem wird beim Zurückstellen von Presence+VoIP auf Nur Presence (oder gar keine Teams Anbindung) automatisch wieder ein eigenes Zertifikat erzeugt
  • beim Booten wird überprüft, ob der Zertifikatstyp korrekt ist (Teams vs. kein Teams) und falls nicht automatisch angepasst
Bugfixes
  • teilweise wurden zuunterst in der Verbindungsstatistik eines Benutzers fälschlicherweise auch Flex Core Verbindungen angezeigt und zwar als CTI
  • die generierte Mikrotik Konfiguration enthielt auf einer Zeile einen Punkt zu viel

Version KVM401v7

System: KVM401v7

Gui: 20240305120458

Neuerungen
  • der Voicemail Betreff wird mit dem Label einer Nummer ergänzt
  • die generierten Statistiken enthalten bei einem gesetzten Filter mit Benutzername(n) nun auch die internen Anrufe
  • es stehen zwei neue grafische Auswertungen zur Verfügung (pro Stunde im Monat xy, pro Stunde am Tag xy)
Optimierungen
  • für das Versenden von PUSH Nachrichten werden viel weniger Ressourcen verbraucht (Migration des AGI Prozesses von PHP nach C). Ansonsten konnte es im Modus Alle in Warteschleifen mit sehr vielen Mitgliedern mit aktiviertem PUSH zu einem hohen Memoryverbrauch kommen

  • die LED Einstellungen werden bei Snom Geräten nicht mehr länger mit provisioniert, da je nach Firmware Version andere Werte erforderlich wären
  • das Management Interface unterstützt nun ebenfalls gehashte Passwörte
  • lighttpd verwendet nun sendfile anstelle von writev unter der musl libc (sollte den Memoryverbrauch während Downloads von Firmware senken)
Bugfixes
  • die Suchfunktion bei den Sonderschaltungen hat den Suchwert nicht mit toLowerCase() an die durchsuchten Bezeichnungen angepasst
  • die Suchfunktion bei den Sonderschaltungen setzte ein paar CSS Werte nicht korrekt während der Suche, was zu Darstellungsproblemen führte

Version KVM401v6

System: KVM401v6

Gui: 20240214175720

Neuerungen
  • neben der kostenlosen tel.search.ch API kann nun auch die kostenpflichtige ETV Inside Schnittstelle angesteuert werden, welche kein Monatslimit kennt. Diese Funktion befindet sich aktuell noch in der Testphase. Die Zugangsdaten können in den PBX Einstellungen eingetragen werden.
Optimierungen
  • bei Konfigurationsanpassungen werden die TLS Traces nicht mehr sofort in eine neue Datei geschrieben, sondern erst nach sechs Minuten rotiert (also zum gleichen Zeitpunkt, wie wenn keine Konfigurationsanpassungen stattgefunden hätten)

Bugfixes
  • hat man den Echotest auf eine von 801 abweichende Nummer gesetzt, so wurden interne Anrufe an die Nummer 801 nicht in der Anrufliste geloggt
  • wenn das interne Subnetz für Wireguard Verbindungen auf ein anderes, als das normalerweise verwendete angepasst wurde, so enthielt die herunterladbare Konfigurationsdatei für Mikrotik auf einer Zeile eine fehlerhafte Angabe (Standardnetz anstelle des konfigurierten) 
  • wenn viele Benutzer in Entra ID konfiguriert waren, wurden bei der Importfunktion nicht alle Benutzer über die Schnittstelle ausgelesen 
  • Bei via Hardphones durchgeführten Semi Attended Transfers (als Transfer mit Rückfrage gestarteter Anrufe, welcher während des Klingelns übergeben wird) haben in gewissen Szenarien auf den Benutzer konfigurierte Umleitungen nach Zeit nicht korrekt funktioniert. Ebenso funktionierte das automatische Zurückstellen an den Vermittler bei Semi Attended Transfers nicht, wenn die Zielperson den Anruf nicht entgegennahm. Neu sollte beides funktionieren. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass bei internen Anruf per Default eine Klingeldauer von 180 Sekunden angewandt wird. Bei blinden Transfers sind es nur 20 Sekunden. Da aber ein Semi Attended Transfer zum Zeitpunkt des Startens des internen Anrufes nicht weiss, dass er danach blind übergeben werden wird, wird das  Timeout beim Anrufstart auf 180 Sekunden gesetzt. Das Szenario "zurück an Vermittler" funktioniert somit also nur sinnvoll, wenn die Gegenseite den Anruf ablehnt oder besetzt ist. Lässt die Gegenseite den Anruf einfach klingeln, so wird wohl die anrufende Person kaum 180 Sekunden Geduld haben. Sollte ein Kunde wirklich regelmässig Semi Attended Transfers durchführen wollen (bei Yealink Telefonen kann man z.B. die Telefone so konfigurieren, dass ein Klick auf einen BLF-Button immer direkt einen blinden Transfer auslöst, wodurch dieses Problem nicht besteht), so kann man bei Bedarf in der Datenbank das Timeout für interne Anrufe auf einen tieferen Wert (z.B. 20 Sekunden) anpassen
  • hatte man einen beschränkenden Status (Nur intern, Nicht verfügbar, Nur Direktnummer) via CTI Client oder App für eine definierte Zeit gespeichert, lief die Zeit aus und war der CTI Client weiterhin eingeloggt, so kehrte der Status zwar automatisch auf Verfügbar zurück (anstelle von Offline), der pausiert Status in der Warteschleife wurde aber teilweise nicht korrekt angepasst. Dieser wurde danach erst wieder entfernt (also der User aus dem Pausenstatus genommen), wenn das nächste Mal manuell der Status verändert wurde oder der Client die Verbindung verlor. War der Client beim Zeitpunkt des Auslaufens der Gültigkeit des Statuses nicht mehr verbunden, so wurde der pausiert Status immer korrekt entfernt

Version KVM401v5

System: KVM401v5

Gui: 20240131140458

Neuerungen
  • neu kann man unter Benutzer/Telefone ein CSV der konfigurierten Benutzer exportieren (ohne Passwörter). Diese Funktion ist nützlich, wenn man auf einen Blick überprüfen möchte, bei welchen Personen gewisse Einstellungen aktiviert wurden und bei welchen nicht
  • neu kann man unter Telefonnummern die Dialpläne einer anderen Nummer kopieren (es werden jeweils alle 10 Dialpläne kopiert, inklusive Mailboxeinstellungen, Öffnungszeiten etc.)
  • Die UUID für Teams Benutzer kann man neu automatisch suchen lassen (Voraussetzung: die Verbindung zur Graph API wurde bereits erfolgreich hergestellt). Da hierzu eine Berechtigung benötigt wird, welche zwar gemäss unserem Wiki für die App vergeben werden musste in der Azure Konsole, wir aber beim Oauth Prozess nicht als Berechtigung anfragten, ist der /oauth/ Prozess erneut durchzuführen, damit diese Funktion zur Verfügung steht (die Berechtigung nennt sich user.read.all). Sobald dies getan wurde, erscheint neben Eingabefeldern, in welchen noch keine UUID erfasst wurde, eine Lupe
  • neu kann man direkt Benutzer aus Azure (resp. Entra ID) importieren. Hierzu gelten dieselben Voraussetzungen, wie im vorherigen Punkt genannt. Beim Import wird der Schnellassistent gestartet, die Felder für Name, Vorname, Mailadresse, UUID etc. werden aber mit den über Entra ID erhaltenen Daten vorausgefüllt. Das Auswahlfeld für den Import listet nur die noch nicht vorhandenen Benutzer auf
  • neu wird in den PBX Einstellungen angezeigt, ob die Graph Anbindung korrekt funktioniert. Dies ist wichtig, da neu der App Key nur noch maximal für zwei Jahre gültig ist und alle zwei Jahre erneuert werden muss. Auf diese Weise hat der Admin mehr Kontrolle über den Status. Zusätzlich kann man ein paar Zeilen weiter unten eine Mailadresse hinterlegen, welche im Fehlerfall alarmiert werden soll (trägt man nichts ein, geht die Mail an mich. Man kann auch mehrere Adressen mit Strichpunkt getrennt eintragen)
  • neu kann man für jeden IVR Schritt definieren, wie lange auf eine Eingabe gewartet werden soll, bevor der Standardwert zum Tragen kommt. Standardmässig wird vier Sekunden lang gewartet (war auch schon früher so)
Optimierungen
  • die Mails mit den Aktivierungslinks enthalten nun mehr Zeilen und mehr Text, da gewisse Spamfilter keine einzeiligen Mails mit URLs mögen

Version KVM401v4

System: KVM401v4

Gui: 20240115081345

Neuerungen
  • Neu wird neben der 32-bit Version von wwphone für Windows auch die 64-bit Version im Webinterface verlinkt, mit dem Hinweis, dass die zur Office Version passende Version gewählt werden soll bei Verwendung der Outlook Schnittstelle via Extended MAPI.
  • Wenn man unter Benutzer/Telefone während des An- oder Abwählen einer Checkbox die CTRL Taste gedrückt hält, so wird der Wert (nach einer entsprechenden Rückfrage) für sämtliche Benutzer gesetzt resp. entfernt (Ausnahme: Virtuelle Benutzer werde nicht verändert und die Checkbox "Virtueller Benutzer" verhält sich nicht so).
  • Es existiert eine neue Funktion "CTI/Softphone und wwmobile dürfen nicht auf Adressbuch zugreifen" womit verhindert werden kann, dass gewisse Benutzerinnen und Benutzer die Einträge im zentralen Adressbuch sehen können (sie sehen dann aber auch die Liste der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht, welche nicht abonniert wurden).
  • Wenn man einen Wireguard/VXLAN VPN-Zugang für Layer2 VPNs erstellt hat, so kann man die zugehörige Beispielkonfiguration für Mikrotik hexS Geräte direkt aus dem Webinterface herunterladen.
Optimierungen
  • Da der Client inzwischen nicht mehr bloss für 30 Tage die Callhistory herunterlädt, sondern (initial, danach nur  noch das Delta bis zu einem Zurücksetzen des Caches) für 100 Tage, konnte es auf grossen Sytemen passieren, dass der Client die Anrufliste nicht laden konnte, da der PHP Prozess zu viel Arbeitsspeicher benötigte (beobachtet vor einigen Wochen auf der IWay Anlage). Der Memoryverbrauch wurde nun einerseits optimiert und andererseits wurde für diesen spezifischen Befehl das Memorylimit erhöht.

Version KVM401v3

System: KVM401v3

Gui: 20231206110017

Neuerungen
  • der LDAP Server kann per Flag so konfiguriert werden, dass die Einträge in der Datenbank so erzeugt werden, dass das Mitel Multizellen-Dect-System korrekt damit umgehen kann (diese kann nur nach Vorname oder Nachname suchen. Wenn man nun einen Kontakt im Adressbuch hat mit Firmenname und Nachname, so findet man den Kontakt bei der Suche mittels Firmenname nicht. Im Kompatibilitätsmodus wird nun Firmenname Name als Name gesetzt)
Optimierungen
  • wenn man Kontakte manuell abonniert hatte und später der Admin diese global Gruppen zuwies, so wurde zwar auf den Desktop Clients immer die vom Admin konfigurierte Gruppenzuweisung präferiert, auf den Mobile Clients hingegen unterlag es dem Faktor Zufall, ob die eigene Einsortierung oder die Einsortierung durch den Admin den Vorzug erhalten
Verlinkte Firmware
  • Yealink hat für ältere Apparate eine neue Firmware Version herausgegeben, welche gewisse TLS Inkompatibilitäten zu beheben scheint. Diese wird nun beim Auto-Update via Provisioning verteilt
  • neu erhält auch das Yealink W70B ein Firmware Update von der PBX

 

Version KVM401v2

System: KVM401v2

Gui: 20231107100250

Neuerungen
  • wenn man unter "Flex Core" eine Admin Emailadresse einträgt, so kann ein User einen neuen Flex Core Zugang direkt im Client beantragen. Der Admin kriegt dann eine Mail mit den Infos (beantragender Benutzer, PC Name und IP, von welcher her der Request kam) und kann dann entweder den Request annehmen oder ablehnen. Wird der Request angenommen, erhält die beantragende Person automatisch den Aktivierungslink für den Flex Core
  • unter Standorte kann man nun neben OpenVPN VPNs auch Wireguard/VXLAN basierte Layer2 VPNs einrichten
Bugfixes
  • sämtliche bisher gefundenen Probleme aufgrund der Migration auf PHP 8.2 wurden behoben (sämtliche Systeme mit KVM401 werden automatisiert auf PHP Fehler überwacht)

Version KVM401

System: KVM401

Gui: 20231016171212

Neuerungen
  • wenn ein Anruf bei einem geklingelt hat und dieser von jemand anderem beantwortet wurde, wird nun mit Client 4.0.47 kurz angezeigt, werden Anruf angenommen hat (sofern innerhalb desselben Dialplanschrittes). Dies könnte helfen, wenn Kunden das Gefühl haben, der Anruf hätte beim Annehmen einfach abgehängt, dabei hat ihn einfach jemand anders angenommen...
  • Dialpläne derselben Nummer lassen sich nun in der Reihenfolge ändern (per Drag&Drop verschieben)
  • Dialplanschritte lassen sich nun in der Reihenfolge ändern (per Drag&Drop verschieben)
  • in der Kombination von KVM401 und Client ab 4.0.47 lassen sich nun Dateien via Chat versenden (vom Admin anlagenweit deaktivierbar)
  • in der Kombination von KVM401 und Client ab 4.0.47 lassen sich nun einzelne Chatnachrichten löschen (vom Admin anlagenweit deaktivierbar)
Optimierungen
  • nach einem Semi-Attended-Transfer via Hardphone sollte nun kein verpasster Anruf für den Verbindungsversuch mehr angezeigt werden
Wichtige Neuerungen in der Distribution
  • Umstieg auf PHP 8.2.x
  • Umstieg auf Kernel 6.1.x
  • Umstieg auf OpenSSL 3.0.x

Version KVM400v15

System: KVM400v15

Gui: 20230307131414

Neuerungen
  • ermöglicht das Übersprechen von spezifischen Ansagen via wwphone/CTI (wwphone/CTI ab Version 4.0.27)
  • Nutzer können nun mit *200/*201 die eigenen Ansagen abhören und/oder übersprechen (Ansagen, welche man selber via wwmobile oder via Softphone aufgenommen hat). Für alle anderen Ansagen ist weiterhin die Berechtigung "Darf Ansagen im Webportal verwalten" nötig
  • die Snom D862 und D865 Tischtelefone können nun provisioniert werden. Diese Telefone wurden nicht mehr als eigene Gerätetypen erfasst, sondern als generischer Gerätetyp "Snom Deskphone". Solange man nicht via Tunnel über TFTP provisionieren möchte, sollte dieser Gerätetyp für alle neueren Snom Tischtelefone verwendet werden können
  • der Filter bei den Sonderschaltungen sucht nun ebenfalls nach Gruppen-, IVR-, sowie Ansagen Namen (analog Filter unter Telefonnummern) 
Optimierungen
  • verhindert dass der Benutzername als Callerid signalisiert werden kann, wenn unter den signalisierbaren Nummern via API eine leere Nummer eingefügt wurde
  • der SIP Blocker wurde weiter überarbeitet, um noch effizienter auf Attacken reagieren zu können 
Bugfixes
  • die TLS Traces wurden teilweise für mehrere Minuten gestoppt nach einem Reload der Asterisk Einstellungen
  • die Snom Firmwarelinks waren nicht mehr gültig (zeigten auf einen alten Snom Server). Daher funktionierte das Auto-Update nicht mehr. Die Links wurden entsprechend angepasst.
  • der Filter unter Provisioning->Konfigurationen filterte fälschlicherweise auch die Profile für die Funktion "Tasten von anderem Profil kopieren"
  • verhindern eines möglichen File Descriptor Leaks im Presence Server in Zusammenhang mit wwflex
  • verhindern eines Crashes des Presence Servers, wenn sich jemand mit korrekten Benutzerdaten versuchte, an einem virutellen Benutzer anzumelden: die Anmeldung an einem virtuellen Benutzer ist nicht vorgesehen und wir nicht unterstützt! 

Version KVM400v14

System: KVM400v14

Gui: 20230216111138

Neuerungen
  • Unter Ansagen/Wartemusik können einzelne Ansagen für Nutzer gesperrt werden.
  • Unter Ansagen/Wartemusik kann eingestellt werden, dass die Nutzerinnen und Nutzer keine Ansagen über die App aufzeichnen können.
  • Mit wwphone/CTI ab Version 4.0.19 steht nun auch in den Desktop Clients die Möglichkeit zur Verfügung, neue Ansagen aufzuzeichnen.
  • Unter Provisionierung-> Geräte und Provisionierung-> Konfigurationen stehen neu Filtermöglichkeiten zur Verfügung.
  • Das Provisionieren des Telefonbuches auf Yealink Geräte kann pro Gerät deaktiviert werden.
  • In den Allgemeinen Einstellungen im Provisioning kann die Anzahl der Telefonbucheinträge auf Yealink Geräte provisioniert werden.
  • In den Allgemeinen Einstellungen kann aktiviert werden, dass nicht mehr 3 Einträge (Office, Mobile, Privat) pro Kontakt ins Yealink Telefonbuch geschrieben werden, sondern diese zusammengefasst werden (nicht empfohlen, da man dies dem Eintrag nicht ansieht, bevor man in die Details wechselt!).
  • Unter Gruppen kann gefiltert werden, wobei auch die Gruppenmitgliedschaften und die Subscriptions in die Suche miteinbezogen werden.
Optimierungen
  • Durch die Einschränkung der Anzahl Kontakte auf Yealink Telefone, können die ständige Disconnects der Basis-Sation W70B Basis verhindert werden. Über LDAP steht weiterhin der Zugriff auf das komplette Verzeichnis zur Verfügung.
  • In der IVR Applikationen wird nicht mehr länger das Timeout abgewartet, sofern bloss eine Option zur Verfügung steht und diese als Standard gesetzt ist.
Bugfixes
  • In der IVR Applikationen wurde eine Ansage nicht abgespielt, wenn keine Menü Optionen zur Verfügung standen.
  • In gewissen Konstellationen bei Anrufen, welche nicht beantwortet wurden, ist die extrem lange Klingeldauer Anzeige nun korrigiert.

Version KVM400v13

System: KVM400v13

Gui: 20230203132116

Neuerungen
  • In Zusammenarbeit mit wwphone/CTI 4.0.13 wird bei abgehenden Anrufen im Client angezeigt, wer den Anruf getätigt hat. Vorausgesetzt die Supcriptions sind richtig eingestellt.
  • Die Anlage kann per GET Request IPs an eine zentrale Stelle melden, welche vom SIP Blocker blockiert werden. Auf diese Weise liesse sich ein automatisches Blockieren auf Firewalls ab einer gewissen Anzahl von Meldungen pro IP realisieren.
  • Die Anlage merkt sich blockierte IPs auch über einen Reboot hinweg und blockiert diese nach dem Booten automatisch wieder.
  • Unter Standorte kann der OpenVPN Server neu auf TCP umgestellt werden bei bedarf und auf Version 2.6.x von OpenVPN. 
Optimierungen
  • Der SIP Blocker sollte nun noch schneller reagieren.
Verlinkte Software
  • Version 4.0.13 für Linux, Windows und Mac OS
Firmware Versionen
  •   v0650_b0005 für Snom Multizellendect

Version KVM400v12

System: KVM400v12

Gui: 20230117162157

Neuerungen
  • Nun können auch SMTP Server ohne Authentifizierung verwendet werden.
  • gewisse Parameter für wwphone/CTI 4.0 können gesetzt werden. So z.B. eine Support URL und der Anwendungstitel für das Hauptfenster.
  • Falls jemand nicht möchte, dass seine Mitarbeiter*innen gewisse Presence-Status (z.B. "Nur intern") setzen können, so kann man dies neu pro  Instanz konfigurieren. Der nicht setzbare Status wird weiterhin angezeigt ist jedoch wirkungslos.
Optimierungen
  • In den HTTP Headern werden die PHP und die lighttpd Versionen nicht mehr angezeigt. Grund ist, dass Security Firmen die Sicherheit gemäss Versionsnummer interpretieren, statt die Sicherheitslecks tatsächlich zu prüfen.
  • Offenbar kann es vorkommen, dass für einzelne Benutzer die GraphAPI von Microsoft einzelne Statusänderungen nicht pusht (z.B. bei User Anna nur "Busy" nicht, den Rest schon). Seltsamerweise kommt aber dann beim proaktiven Laden des Status der korrekte Status. Um trotzdem einigermassen zuverlässige Presence-Infos zu haben, haben wir daher das Timeout zwischen den aktiven Syncs wieder auf 2 Minuten heruntergesetzt. Bei Bedarf (grosse Anlagen) kann man das Timeout aber per Parameter wieder hochsetzen.
Verlinkte Software
  • wwphone/CTI 4.0.2 für Linux, Windows und Mac OS
Bugfixes
  • Wenn OpenVPN aktiviert wird, muss der Key über die Konsole nicht mehr generiert werden.

Version KVM400v10

System: KVM400v10

Gui: 

Optimierungen
  • im Dialplan konnten nur bis zu 1800 Sekunden (also 30 Minuten) für die Klingeldauer gewählt werden. Für gewisse Warteschleifen ist das offenbar zu kurz, weshalb nun auch höhere Werte (bis zu 2 Stunden) hinzugefügt wurden. Achtung: höhere Werte lassen sich (auch in älteren Versionen) auch mittels Workaround setzen, indem man die GET URL anpasst und den Befehl manuell absetzt
Bugfixes
  • wenn man mehrere PBXen verknüpft hatte und eine davon virtuelle Benutzer enthielt, so hat die Verknüpfung teilweise nicht korrekt funktioniert (Verbindung wurde ständig wieder abgebrochen)
  • wenn der Presence Server eine Verbindung zu einem anderen Server ständig neu aufbauen musste (siehe obengenannten Bug), so verbrauchte der Presenceserver mit der Zeit aufgrund eines Memory Leaks viel Memory
  • wenn man die direkte Yealink Ansteuerung im Client aktiviert hatte und auf Telefonebene ein anderes Passwort für ein einzelnes Telefon setzte, so funktionierte die Ansteuerung nicht korrekt auf diesem einen Gerät (zentrale Anpassungen des Passwortes stellten hingegen kein Problem dar) 

Version KVM400v9

System: KVM400v9

Gui: 

Neuerungen
  • Die PBX zeigt nun den Titel des tel.search.ch Eintrags im Display-Name des From Headers an, sofern er von der PBX in den letzten Tagen schon mal abgefragt wurde. Hierbei wird die Anzeige aber auf 50 Zeichen beschränkt, um zu vermeiden, dass zu lange Namen auf gewissen Endgeräten zu Problemen führen. Das Einfügen dieser Info lässt sich bei Bedarf deaktivieren (z.B. auf PBXen mit alten Geräten mit Problemen mit UTF-8 Zeichen etc.).
  • Zusätzlich kann eingestellt werden, dass die PBX auch bei einem erstmaligen Anruf (falls Lookup nicht im Cache) eine tel.search.ch Anfrage startet und bis zu 2 Sekunden auf eine Antwort wartet (Wert unter PBX-Einstellungen konfigurierbar).
  • Es können Scheduler konfiguriert werden, welche zu einer bestimmten Uhrzeit an bestimmten Wochentagen Sonderschaltungen ein oder ausschalten (zurzeit nur über die Konsole mittels Eintrag in einer Datenbank möglich, Editor folgt in einer kommenden Version).
  • Neue Funktion "Answer" im Dialplan. So kann erwirkt werden, dass ein Anruf beantwortet wird und somit Ansagen im Dialplan nicht als Early Media abgespielt werden (unschöne Lösung, aber gewisse Provider haben Early Media leider noch immer nicht im Griff).
  • Admin Benutzer können eingeschränkt werden, dass ein Admin keine Benutzernamen und Passwörter von Benutzern unter Benutzer/Telefone ändern kann. Ebenfalls kann ein solcher Admin keine Benutzer löschen oder hinzufügen.
Optimierungen
  • Bei durch die Mailbox beantworteten Anrufen wird nun nicht mehr die komplette Zeit als Klingeldauer angezeigt im Webinterface, sondern ab dem Start der Mailboxansage gilt die Klingeldauer als vorüber und der Rest der Anrufdauer wird als Gesprächsdauer gewertet. Dies hilft bei Auswertungen in Bezug auf die Wartezeit des Anrufers.
  • Das Memory-Limit beim Abfragen der blockierten IPs wurde auf 50 MB erhöht. Ansonsten konnte die Liste auf PBXen mit vielen blockierten IPs (>12'000) teilweise nicht angezeigt werden.
Verlinkte Software
  • Windows und Linux: 3.4.38 (PJSIP Bugfix)
  • Mac OS: 3.4.37 (PJSIP Bugfix)
Firmware Versionen
  • Gigaset N870 IP Pro: 2.49.1
Bugfixes
  • Beim Starten von Anrufen über wwphone/CTI im CTI Modus wurde der Anruf bei Benutzern mit aktiviertem Video ohne Video gestartet.

Version KVM400v8

System: KVM400v8

Gui: 20221026054024

Neuerungen
  • Der Chat kann global deaktiviert werden (unter PBX-Einstellungen: sorgt mit dem aktuellen Client dafür, dass der Presence-Server die Nachrichten nicht weiterleitet, es erscheinen auch keine Häckchen in Bezug auf Sende- und Empfangsstatus, aber der Sender kann weiterhin glauben, die Nachricht wäre weg). Der neue Client wird dann die Chat Option in diesem Fall gar nicht mehr anzeigen.
  • Der Presence-Status kann nun auch als Admin im Webinterface gesetzt werden (falls z.B. ein Benutzer sich auf Nicht verfügbar gestellt hat und nicht weiss, wie zurückstellen). Achtung: im Webinterface gesetzte Änderungen werden als persistent gespeichert und verschwinden erst wieder, wenn der Benutzer (oder Admin) den Status selber wieder neu setzt.
  • Admins können direkt im Webinterface verwaltet werden (achtung, nur wwcom Infrastruktur, da in der Nexphone Infrastruktur die Verwaltung via PSuite erfolgt!). Der User root kann weitere Admins mit und ohne Admin-Berechtigungen anlegen, andere Admins können nur Admins ohne die erweiterten Rechte anlegen und Adminuser ohne die erweiterten Rechte können gar keine Admins verwalten.
  • Bei einigen Resellern wurden auf deren Wunsch hin einige Telefontypen aus dem Provisioning ausgeblendet. Nun wollen sie offenbar auf einzelnen Instanzen diese Typen doch wieder eingeblendet haben. Per Erstellen der Datei /mnt/enable_snom kann man erreichen, dass auf den betreffenden Instanzen die ausgeblendeten Modelle wieder angezeigt werden.
  • Es kann eingestellt werden (PBX-Einstellungen), dass der Umleitungsstatus einer Nummer (nicht wohin, sondern nur, ob umgeleitet oder nicht analog zu den BLF Lämpchen, welche man entsprechend programmieren kann) an wwphone/CTI gesendet wird. Im aktuellen Client hat dies keine Auswirkungen, der künftige Client listet allerdings die umgeleiteten Nummern bei den Sonderschaltungen auf (ohne Funktionalität bei Doppelklick, es geht rein um die Anzeige).
Optimierungen
  • Die Änderungen des Presence Status werden nun genauer geloggt und angezeigt. So kann man als Admin sehen, ob ein Status als flüchtig oder persistent gespeichert wurde und wie lange der Status gültig ist. Zudem werden ein paar Quellen, welche zuvor zusammengefasst wurden, nun separat aufgeführt. Auf diese Weise sollte man Personen, welche nicht verstanden haben, was das Schlösschen Symbol bedeutet, schneller auf die Schliche kommen, wenn der Status angeblich nicht korrekt funktionieren würde.

Version KVM400v7

System: KVM400v7

Gui:

Neuerungen
  • Neu können auch bei Sonderschaltungen Radio Streams als Wartemusik ausgewählt werden.
  • Neu kann man erreichen, dass Anrufe auch in der Callhistory/bei den verpassten Anrufen von Teilnehmern landen, welche via Link angesteuert werden, aber die ursprüngliche Einwahlnummer nicht abonniert haben. Dies geschieht, indem man eine Zeile vor dem Link den folgenden Eintrag macht (Beispiel mit 0445556677):

    CDR: 0445556677
    LINK: 0445556677

    Dies bewirkt, dass der Anruf auch bei den Abonnenten der Nummer 0445556677 in der Callhistory landet (selbst wenn nicht selber angenommen) resp. eine Notification für verpasste Anrufe ausgelöst wird.

    Achtung: Es wird jeweils nur der letzte CDR Befehl berücksichtigt, man kann also nicht durch mehrere CDR Befehle Abonnenten mehrere Nummern hinzufügen.

    Hinweis: Aktuell gibt es diese Funktion nicht im Dropdown, man muss "Externe Nummer:" wählen und kann dann den Text von Hand eingeben.
     - Der CDR: Eintrag muss nicht mit dem folgenden LINK übereinstimmen, es kann sich um verschiedene Nummern handeln.
Verlinkte Software
  • wwphone/CTI 3.4.37 für Windows
  • wwphone/CTI 3.4.37 für Linux
  • wwphone/CTI 3.4.36 für MacOS 
Bugfixes
  • Beseitigung eines Crashes falls Telefone im TCP oder TLS Modus angebunden wurden und Subscriptions für Nebenstellen/Gruppenanmeldungen/Sonderschaltungen aktiviert waren. Dies passiert nicht in Zusammenarbeit mit wwcom Clients, welche ja schon lange TLS verwenden, denn diese arbeiten nicht mit klassischen SIP Subscriptions, sondern fragen den Status via Presence Server ab. Wir haben hier einen eigenen Fix gebaut (und an die Asterisk Entwickler übermittelt), da der Bug seitens Asterisk Team noch nicht behoben wurde.
  • Wenn man via LINK auf der eigenen Callthrough Nummer landete, wurde fälschlicherweise in den Callthrough Modus geschaltet und daher die Durchwahl um ein paar Sekunden verzögert.

Version KVM400v6

System: KVM400v6

Gui:

Neuerungen
  • In der Benutzerverwaltung im Tab wwphone/CTI können neu sowohl Subscriptions, als auch signalisierbare Nummern eines anderen Benutzers kopiert werden.
  • Die Suchfunktion in der Anrufliste berücksichtigt nun auch Labels von Telefonnummern.
  • Wenn man im IVR bei der Mail Funktion anstelle einer Mailadresse DIRECTNUMBER angibt, so wird die Voicemail an die Mailadresse des Benutzers zugeschickt, dessen Direktnummer die Nummer ist, über welche der Anruf rein kam. So lassen sich "Möchten Sie mit einer anderen Person sprechen oder der Person eine Nachricht hinterlassen" IVRs einfacher umsetzen (so reicht ein einziger IVR, früher musste man pro Nutzer einen erstellen).
  • Wenn man im IVR bei der Mail Funktion anstelle einer Mailadresse DIALPLAN angibt, so wird die Voicemail an die Mailadresse des Dialplans, über welchen der Anruf ursprünglich rein kam, verwendet.
Optimierungen
  • Es kam vermehrt vor, dass Yeailnk W90DM mit der falschen Firmware seitens Hersteller ausgeliefert wurden (W90B anstelle von W90DM Firmware installiert). Somit kam im HTTP User Agent denn auch die falsche Information zur PBX, weshalb der DECT Manager nicht als solcher erkannt wurde. Neu wird der User Agent ignoriert und stattdessen der im Provisioning ausgewählte Typ verwendet.
Verlinkte Firmware
  • Yealink W90: 130.85.0.35
Verlinkte Software
  • wwphone/CTI 3.4.34 für Windows
  • wwphone/CTI 3.4.35 für Linux
  • wwphone/CTI 3.4.32 für MacOS 
Bugfixes
  • Wenn man im Schnellassistenten das Yealink DECT Handset als Endgerät ausgewählt hatte, so wurde das Gerät und das zugehörige Profil unter Provisioning nicht automatisch erstellt.

Version KVM400v6

System: KVM400v6

Gui:

Neuerungen
  • der DTMF Modus kann nun auf Benutzerebene angepasst werden (Standard weiterhin rfc4733). Den Modus sollte man im Normalfall nicht anpassen müssen, es gibt aber einzelne Geräte (z.B. Türsprechstellen), welche Töne via rfc4733 resp. rfc2833 nicht zuverlässig erkennen, wo dann ein Umstellen auf SIP Info hilft 
  • der Handset Index für Yealink und Snom Multizellen DECT Systeme kann nun zurückgesetzt werden, so dass es keine "Gerätelücken" mehr gibt nach einem Factory Reset des kompletten DECT Systems
  • der vergebene Handset Index wird im Webinterface nun angezeigt
Optimierungen
  • dank weiterer Tests (Analyse des Verhaltens des Systems) und dem Einbauen von Workarounds konnte nun das Provisioning des Snom Multizellen DECT Systems so angepasst werden, dass das Provisioning auch bei Mutation (Löschen oder Ersetzen eines Handsets) zuverlässig funktioniert und die Basis nicht mehr alles durcheinanderwürfelt. (Beispielsweise dürfen Benutzer nicht auf user_active = off gesetzt werden, wenn "Lücken" eingebaut werden, sondern man muss den Parameter auf on lassen, aber Benutzername/Passwort leer setzen, ansonsten kann man neue Handsets nicht anmelden und ähnliche Dinge) 
Bugfixes
  • bei der Suche im Menü Telefonnummern wurde teilweise das Label nicht berücksichtigt 
  • wenn am Vortag zu gewissen Zeiten die Verbindungsüberwachung nicht geloggt werden konnte, konnte es passieren, dass die History der Verbindungsüberwachung bei zuvor angemeldete, inzwischen aber abgemeldete Clients nicht korrekt angezeigt wurde (keine Onlinezeit obwohl in den letzten 12 Stunden online) 

Version KVM400v4

System: KVM400v4

Gui:

Neuerungen
  • Asterisk hört jetzt auch auf Port 5060 TCP, falls ein Telefon aufgrund zu grosser Pakete (z.B. INVITE mit aktivierten Video Codecs) nicht korrekt mit der Anlage kommunizieren kann (UDP Pakete, welche grösser als die MTU sind, werden fragmentiert übermittelt. Allerdings verstehen nicht alle Router/Firewalls fragmentierte UDP Pakete und verwerfen diese teilweise, weshalb dann unter Umständen kein abgehender Anruf aufgebaut werden kann).
  • Neben UDP und TLS/SRTP steht nun für Yealink Telefone auch ein Provisionieren für das Verwenden von SIP über TCP (mit oder ohne SRTP) zur Verfügung. Grund: wir mussten feststellen, dass Yealink Geräte teilweise alle 2-3 Stunden die TLS Verbindung neu aufbauen. Während dieser Zeit sieht man kurz "kein Service" auf dem Display des Telefons. Dieses Phänomen haben wir bei uns im Labor nicht, allerdings kriegen diese Geräte auch nicht ganz soviele Pakete pro Minute, wie die Geräte beim Kunden, auf welchen dieses Verhalten beobachtet wurde. Dieser hat viele Nebenstellentasten konfiguriert, weshalb viele NOTIFY Nachrichten ankommen. Wir vermuten, dass das Verhalten auf dem Yealink nur unter Last geschieht. Da der Kunde Video benötigt, haben wir die Telefone nun auf TCP umgestellt, wodurch das beschriebene Verhalten beseitigt werden konnte.  (Wir haben auch alte Forumsbeiträge bei Yealink zu diesem Thema gefunden, jedoch ohne Lösung).
  • Im Webinterface der PBX kann nun nachgeschaut werden, welche Versionen von wwphone, CTI oder TAPI an einem Benutzer angemeldet sind. Die Anzeige erfolgt am selben Ort, wie die Verbindungsüberwachung über SIP und zwar stehen die Werte zuunterst im Popup.
Verlinkte Software
  • wwphone 3.4.30 für Linux (enthält einen Fix für einen Lazarus Bug, welcher dazu führen konnte, dass mit der Zeit keine Window Messages mehr verarbeitet wurden).

Version KVM400v3

System: KVM400v3

Gui:

Neuerungen
  • In Zusammenarbeit mit wwphone/CTI 3.4.29 können Anruferinnerungen erstellt werden.
  • Beim Speichern des Presence Status (Klick auf das Schloss Symobol) kann gewählt werden, für wie lange dieser Status gelten soll, bevor er automatisch wieder auf Verfügbar (falls Client noch online) oder offline/Kein Status wechselt. Die nötigen Anpassungen für die Apps sind noch in Entwicklung, so dass auch bei diesen beim Setzen des Status festgelegt werden kann, wie lange dieser gelten soll.
  • In Zusammenarbeit mit wwphone/CTI 3.4.29 zeigt der Client nun an, wenn sich ein "Coach" in den Anruf eingeklinkt hat.
  • Die Snom M400 Basis erählt nun dieselbe Konfiguration, wie die M900 Basis. Gemäss Snom sollte die Provisionierung identisch funktionieren, allerdings konnten wir mangels verfügbaren Testgeräten dies nicht testen. Daher kann im Provisioning die M400 Basis noch nicht offiziell ausgewählt werden, per Setzen des Gerätes auf M700/M900 sollte die Provisionierung allerdings funktionieren.
Verlinkte Firmware
  • Neu kann Version 8.3 für das Mitel SIP-DECT System ausgewählt werden.
Verlinkte Software
  • wwphone/CTI 3.4.29 für Linux, Mac und Windows (Bugfixes in der LDAP Anbindung: diese konnte bei Netzwerkproblemen aufhören, zu funktioneren und konnte die CPU in diesem Zustand stärker als nötig auslasten, Aktualisierung der libjabra.dll unter Windows, Umstellung auf Single threaded GTK2 Ansteuerung des Lazarus Wrappers, da die multithreaded Variante in seltenen Fällen dazu führen konnte, dass der Client keine PostMessage Nachrichten mehr verarbeitete, wodurch gewisse Funktionen ohne Neustart nicht mehr korrekt funktionierten).

Version KVM400v2

System: KVM400v2

Gui: 20220620112820

Neuerungen
  • Beim Erfassen von Nummern unter SIP-Trunk kann nun eingegeben werden, ab wann diese Nummer gültig sein soll (Format: 20221201135511 für 1.12.2022 13:55:11). Solche Nummern können daraufhin normal konfiguriert werden (Dialpläne etc.), vor dem Gültigkeitsdatum kann aber die Nummer weiterhin abgehend als Zielnummer gewählt werden. Dies ist hilfreich, wenn man Nummern von Firmen Schrittweise portiert.
  • Das Webinterface hat ein kleines Facelift erhalten (wer eigene Hintergründe hochgeladen hat, muss diese halt zum Testen des neuen "Basic Designes" wieder raus löschen).
  • Die abgehend zu verwendende Identität kann nun auch direkt über das Telefon umgestellt werden. Hierfür ist die Nummer *001 zu wählen und anschliessen die Telefonnummer einzugeben, welche fortan signalisiert werden soll. Achtung: es können nur Nummern gesetzt werden, welche beim Benutzer unter den signalisierbaren Nummern erfasst wurden.
  • Wenn in IVRs die Voicemail Option verwendet wird, so kann neu der Voicemail Betreff gesetzt werden.
  • Prefixes für die Wahl der abgehend zu verwendenden Identität können nun im Webinterface unter Mappings/Regeln definiert werden.
  • Wenn man im CTI Modus (oder via TAPI) einen Anruf starten will und die Anlage erkennt, dass zwar ein Mobilgerät mit wwmobile eingerichtet und aktiviert ist, gleichzeitig jedoch keine SIP Registrierung besteht, so wird automatisch das Mobiltelefon für den abgehenden Anruf angesteuert, selbst wenn man im CTI Client nicht ausgewählt hat, dass der Anruf über die APP starten soll.
  • Es stehen diverse Grafiken, welche man zu Auswertungszwecken erstellen kann, zur Verfügung (Menü Anrufliste, Knopf "Statistiken generieren".
  • Falls man den direkt eingebundenen Storage zur Speicherung verwendet, kann man die PBX so konfigurieren, dass nach der Aufnahme die Aufnahme ins Opus Format umgewandelt wird (8KHz). Dies verringert den benötigten Speicherplatz für die Aufzeichnung um Faktor 9-10.
  • Man kann die Aufnahme so umstellen, dass erst aufgenommen wird, sobald der Anruf verbunden wurde und nicht bereits während dem Klingeln resp. Warten in der Warteschleife.
  • Endgeräte können nun auch dann TLS verwenden (siehe Yealink Provisionierung), wenn der CTI Modus nicht aktiviert wurde.
  • Gigaset Maxwell 2 kann nun auch provisioniert werden.
  • Für Yealink Telefone kann im Provisioning die Anzahl unterstütznen Tasten des Zusatzfeldes eingestellt werden(20, 40 oder 60).
  • In den PBX Einstellungen kann festgelegt werden, ob die PBX Warteschleifenstatistiken (welcher Agent wieviele Calls angenommen hat etc.) aufgezeichnet werden sollen. Aktiviert man diese Funktion, so steht unter den exportierbaren Statistiken eine weitere Export Option zur Verfügung (keine grafische Aufbereitung, sondern Export als CSV).
  • Die Anrufaufzeichnung kann auch für interne Anrufe aktiviert werden (unter Benutzer/Telefone).
  • die Anlage kann so eingestellt werden (PBX Einstellungen), dass solange eine wwmobile Instanz am Benutzer angemeldet und aktiviert ist per TAPI gesendete INVITES an die APP gehen. Abgehende Anrufe starten so nur dann via Tischgerät, falls die App per Schieber ausgeschaltet (oder keine App installiert) wurde

  • wwphone/CTI (nicht aktuelle Version, sondern der sich aktuell in Entwicklung befindliche Rewrite) wird informiert, wenn ein Record in die Callhistory hinzugefügt wurde für eine Nummer, welche der Benutzer abonniert hat, so dass automatisch die Callhistory aktualisiert wird im Client (der neue Client holt sich nicht mehr jedes Mal die komplette Callhistory, sondern holt sich analog zu wwmobile nur das Delta. Daher sollte dies zu keinen Performancebeeinträchtigungen führen)

  • Yealink Telefone können mit TLS/SRTP provisioniert werden (achtung: nicht mit T4xG Geräten verwenden, die können mit TLS 1.2 nicht richtig umgehen!). Die Aktivierung von TLS ist wichtig, wenn man die Telefongeräte mit Video betreiben will, denn für UDP werden die Pakete sonst zu gross und je nach Router (z.B. FritzBox) klappt dann die Paketfragmentierung nicht richtig

  • Gesprächsaufnahmen können nun direkt im Webinterface der PBX abgerufen werden als Alternative zu einem externen NAS. Voraussetzung (daher mit dem Infrastrukturbetreiber zu klären!) ist, dass eine zweite Disk in die PBX eingebunden wird (dies kann theoretisch auch via NFS etc. geschehen, Details müsste die IWay mal mit mir besprechen). Hierbei kann pro Benutzer*in bestimmt werden, ob diese*r Zugriff auf die Gesprächsaufnahmen hat oder nicht (der Zugriff ist hierbei auf diejenigen Gespräche beschänkt, welche aufgrund der wwphone Subscriptions sichtbar sind, der Zugriff auf andere Mitschnitte wird, selbst sofern die URL bekannt wäre, verweigert)

  • neu sollten auch Agents Anrufe in der Anrufliste sehen, wenn diese eine "IVR Nummer" (also eine Nummer, auf welcher der Anruf aufgrund der IVR Funktion "Wähle xyz" landet) abonniert haben. Früher musste hierzu die ursprüngliche Einwahlnummer abonniert sein.

  • neu kann auch das Gigaset N670 analog zu N870 provisioniert werden 

     

Optimierungen
  • Als CA Zertifikat für die wwcom Clients (wwphone/CTI/wwmobile) wird nun im Teams Modus nicht mehr das Serverzertifikat verwendet, sondern das intermediate Zertifikat zum ISRG Root X1. Hierdurch müssen die Clients seltener die Chain aktualisieren (im nicht Teams Modus wird ein von der PBX selber generiertes Zertifikat verwendet, da dort auf Server und Clientzertifikate gesetzt wird, was im Teams Modus nicht möglich ist)

  • Beim Provisionieren des Snom Multizellen DECT Systems merkt sich jetzt die Anlage, wenn Handsets raus gelöscht werden und übermittelt an deren Stellen den Wert ff:ff:ff:ff:ff:ff => gemäss Snom Support sollte dies dagegen helfen, dass Nebenstellen auf den Handsets herum gewürfelt werden, leider ist dies aber gemäss unserer Tests nicht der Fall.
  • Die T4xG Serie hat teilweise Probleme mit der User-Mobility Funktionalität. Diese führen dazu, dass das  Telefon teilweise beim Anmelden an einem neuen Profil die Konfiguration nicht abruft und das Telefon neu gestartet werden muss. Als Massnahme ist es neu so, dass beim An- oder Abmelden eines T4xG per User-Mobility mit *000 das Telefon neu gestartet wird (T4xS Modelle laden das neue Profil weiterhin ohne Reboot). Dasjenige Telefon, welches automatisch abgemeldet wird, da sich ein anderes Telefon am selben Profil anmeldet, wird, sofern es sich um ein Yealink Gerät handelt, nun immer neu gestartet.
  • Admin Passwörter für den Zugriff auf das Webinterface können neu gehashed in der Datenbank gespeichert werden. Die PBX erkennt, ob es sich um ein gehashtes Passwort handelt oder nicht und passt das Verhalten dementsprechend automatisch an. Achtung: da aktuell erst das Webinterface, nicht aber die  Managementschnittstelle mit gehashten Passwörtern umgehen kann, wird das Passwort beim Ändern über das Webinterface nicht gehashed gespeichert, wenn man die Option anklickt, dass das Passwort für Schnittstellen benötigt werde. Ansonsten wird es automatich beim Ändern gehashed gespeichert
  • T4xG Geräte werden nun auch aus dem Webinterface mit der Aufforderung zu einem Reboot provisioniert, da diese sich aufgrund von TLS 1.2 ansonsten jeweils nur einmalig provisionieren lassen, bevor man sie rebooten muss, damit sie die Reprovisionierungsaufforderung wieder akzeptieren
  • wurde bei einer Benutzerin/einem Benutzer eine Mobiltelefonnummer mit 0041 eingetragen, so wird (wie beim Nummernimport) die Nummer für das Adressbuch, welches an die Clients gesendet wird, wieder "nationalisiert"
Verlinkte Firmware Versionen
  • Yealink T5x: 96.86.0.45  (inkl. Zwischenschritt auf 96.86.0.18)

  • Yealink T4xU: 108.86.0.45

  • Yealink W60B: 77.85.0.30

  • Yealink W90DM/B: 130.85.0.30

  • Gigaset mx2/3: 3.19.0

  • Gigaset mx4: 3.19.0

  • Gigaset N870: 2.47.0 (behebt das Problem, dass die Basis teilweise die Registrierung für einzelne Teilnehmer nicht mehr erneuert).

Verlinkte wwphone/CTI Versionen
  • 3.4.27 (kleinere PJSIP Patches, beim Versenden von Notizen per Mail wird nun vor die Telefonnummer ein tel: gesetzt, wodurch man aus den meisten Mail Clients per Anklicken einen Anruf starten kann, bei Transfers mit Rückfrage wurde die Anzeige der Source und Zielnummer auf Seiten Vermittler angepasst, in gewissen Szenarien war die Anzeige nicht korrekt, bessere Erkennung des Jabra Dongles Link 380).
Bugfixes
  • In gewissen Szenarien konnte es sein, dass eine Aufzeichnung verworfen wurde. Dies geschah dann, wenn hinter eine Warteschleife nach einem Timeout eine weitere Warteschleife gesetzt wurde. Beim Betreten der zweiten Warteschleife wurd die Asterisk Variable "QUEUESTATUS" nicht zurückgesetzt, weshalb die Anlage teilweise glaubte, der Anruf sei nicht beantwortet worden und daher die Aufnahme verwarf.
  • In gewissen Szenarien wurden am Ende der Aufzeichnung nochmals einige Sekunden der Aufnahme wiederholt. Dies geschah, da in gewissen Szenarien Asterisk mehr als 1x dazu aufgefordert wurde, den Anruf aufzuzeichnen.
  • Wenn man ein Timeout für eine Ansage nach Timeout für interne Anrufe konfiguriert, jedoch keine Ansage hinterlegt hatte, so wurde nur für die Anzahl Sekunden bis zum Timeout geklingelt und dann der Anruf beendet.

Version KVM304v12

System: KVM304v12

Gui: 20220202202022

Neuerungen (v10)
  • BLF Tasten werden automatisch umbenannt, sofern die vorherige Bezeichnung dem Nickname oder Vorname Name entsprach sobald dass man den Nickname oder den Vornamen oder Namen ändert (resp.: ändert man den Nickname, wird die Taste dann und nur dann umbenannt, sofern das Label dem alten Nickname entsprach, und dasselbe gilt für Vorname oder Name oder die Kombination daraus).
  •  Löscht man einen User, wird die Taste auf "keine" Funktion gesetzt (ansonsten würde sie nicht "leer" provisioniert).
  • Konfiguriert man eine neue BLF Taste, so wird das Label (falls Nickname, Vorname und/oder Name gesetzt) automatisch gesetzt (ist danach aber überschreibbar).
  • Es gibt einen neuen Knopf in der Provisionierung unter Geräte: "Alle provisionieren/freigeben"
  • Neue Option in der Warteschleifenconfig "Überspringen falls alle Agents besetzt und/oder bereits Anrufer in der Warteschleife".
  • Neu kann man nicht nur Subscriptions für Benutzer erstellen, sondern auch für Gruppen.
  • Tasten unter Provisionierung->Konfigurationen können per Knopfdruck sortiert werden.
  • Die Grösse und Art des Jitterbuffers lässt sich nun unter "PBX Einstellungen" konfigurieren.
  • (v11) Neu können auch Telefonkonferenzen aufgezeichnet werden (nur Audio), sofern die Anrufaufzeichnung eingerichtet wurde.
  • (v11) Pro User kann man (sofern unter PBX Einstellungen Video aktiviert wurde) Video Codecs zulassen. So lassen sich Tischapparate mit Videofunktionalität nutzen. In erster Linie ist diese Funktionalität für Türsprechstellen mit Video gedacht. Aktuell dient diese Funktion in erster Linie zu Testzwecken. Langfristig wird auch die (eigentlich bereits vorhandene, aber nicht freigeschaltete) Videofunktionalität in wwphone/CTI aktiviert werden.

  • (v12) Bei Sonderschaltungen kann angegeben werden, dass Anrufe weder in der Callhistory eingetragen werden, noch eine Meldung bezüglich verpassten Anrufen generiert werden soll. Dies ist nützlich, wenn man bestimmte Anrufer blockieren und auch nicht mitkriegen möchte, dass dieser Anrufer einen angerufen hat.
  • (v12) Die Ergänzung des Anrufers mit "-> LABEL" kann bei der Teams Anbindung deaktiviert werden.
Optimierungen
  • Wenn eine Benutzerin oder ein Benutzer via App eine Nachricht aufzuzeichnen versucht, für welche es bereits eine Ansage mit demselben Titel gibt, welche nicht von dieser Person selbst aufgezeichnet wurde, so wird die Ansage nach Benutzername_Titel umbenannt. Hat aber die Benutzerin/der Benutzer die Berechtigung für das Verwalten der Ansagen, so wird die Ansage mit demselben Titel überschrieben.
  • Wird beim Erfassen eines Mobiltelefons für wwmobile im Webinterface kein PIN gesetzt, wird automatisch ein Zufallspin erzeugt.

  • Es werden keine CDRs mehr erstellt für Ansagenaufzeichnungen via APP.
  • (v10) Die Gruppenmitgliedschaften werden nun oberhalb der Gruppenkonfiguration angezeigt.
  • (v10) Verbesserung des Jitterbuffer.
  • (v10) Der Memorverbrauch beim Abrufen des Adressbuches wurde optimiert.
  • (v10) Der Reboot-Prozess wurde um bis zu 20 Sekunden beschleunigt.
  • (v11) Transferierte Anrufaufzeichnungen werden nun geloggt.
  • (v12) Die Performance des Adressbuchimportes wurde verbessert.
  • (v12) Beim Adressbuchimport wird eine durch Excel abgeschnittene 0 wieder ergänzt. Dies geschieht, wenn der Rest der Nummer 9 stellig ist und 0 + die ersten beiden Ziffern eine gültige Vorwahl ergeben, oder wenn die Nummer mehr als 9 Stellen hat (dann wird mit 00 ergänzt). Dies könnte theoretisch zu Fehlern führen, wenn jemand 10 stellige interne Nummern oder so verwendet, dies erachte ich aber als unwahrscheinlich.
  • (v12) Snom Multizellen DECT Systeme werden nun so provisioniert, dass bei der Suche im Adressbuch auch im Firmennamen gesucht wird.
Verknüpfte Software (v11)
  • wwphone/CTI MAC-OS 3.4.10
  • wwphone/CTI Linux 3.4.11
  • wwphone/CTI Windows 3.4.13
Bugfixes
  • Die persönlichen Kontakte (via wwphone/CTI gespeichert) wurden nicht auf das Mobiltelefon synchronisiert.
  • Der Bexio Synchronisationsprozess hat teilweise fälschlicherweise den wwphone/CTI-Client über neue Daten im Adressbuch informiert und ihn so zu einem Reload der Kontakte aufgefordert.Hatte man eine TGP600 Basis erfasst aber keine Endgeräte, so wurden sämtliche Benutzer auf die TGP Basis provisioniert
  • (v10) Hatte man eine TGP600 Basis erfasst aber keine Endgeräte, so wurden sämtliche Benutzer auf die TGP Basis provisioniert.
  • (v11) Bei multizellen DECT-Systemen (bsp. Yealink und Snom M900/RTX) konnte den Handsets teilweise keine Identität mehr zugewiesen werden.
  • (v11) Beim Neueinlesen von Adressbüchern werden die Clients seit einigen Versionen darüber informiert, dass sich etwas im Adressbuch verändert hat, worauf diese das Adressbuch neu laden. Bei sehr umfangreichen Adressbüchern (>50'000 Kontakte) kombiniert mit Anlagen mit vielen Clients konnte dies dazu führen, dass zuviel Arbeitsspeicher auf der PBX verbraucht wurde.
    Das Output Buffering wurde nun beim Abrufen des Adressbuches komplett deaktiviert. Zudem werden nun nicht mehr alle Clients gleichzeitig informiert, sondern über mehrere Minuten verteilt, um die  Netzwerklast etwas zu verteilen.

Version KVM304v3

System: KVM304v3

Gui: 20210812154818

Neuerungen
  • Die pro Anlage setzbaren Teams-Status-Mappings können nun auf Benutzerebene pro Benutzer überschrieben werden die pro Anlage setzbaren Teams-Status-Mappings können nun auf Benutzerebene pro Benutzer überschrieben werden.
  • Sonderschaltungen im Modus Datum können nun so an Benutzer freigegeben werden, dass diese in ihrem Enduser Login das Datum anpassen und die Ansage vor und nach Dialplan ändern.
  • Ansagen können nun umbenannt werden (auch von Endusern, sofern die Berechtigung zum Verwalten von Ansagen erteilt wurde).
  • Es kann die contact_domain für Sip Trunks gesetzt werden (Kompatibilität zu einem Liechtensteinischen Provider).
  • Wurde eine Zabbix Server (oder mehrere) konfiguriert, so wird nicht mehr länger nur der Zabbix Daemon per Konfiguration auf den Zugriff von diesen IPs her beschränkt, sondern es werden zusätzlich iptables Regeln gesetzt.
  • Es kann ein "virtueller Benutzer" angelegt werden unter Benutzer/Telefone, welcher mit einer Gruppe verknüpft wird. So lässt sich ein Gruppenruf direkt in der Buddyliste hinterlegen, mit Statusanzeige.
  • Admin Benutzer können dazu berechtigt werden, einen Grossteil der PBX Einstellungen zu verwalten (acl_pbx_settings in den PBX Einstellungen).
  • Hintergrundbilder für Yealink Telefone können nun direkt über das Webinterface hochgeladen und müssen nicht mehr länger per scp hinterlegt werden.
  • Bei den Snom Multizellen DECT kann die LDAP-Abfrage zwischen verschlüsselt und unverschlüsselt umgestellt werden.
Optimierungen
  • Bei einem Pickup mittels Softphone wird nun im Anruffenster die Nummer des Anrufers angezeigt.
  • Es werden zusätzliche no-cache Header gesetzt beim Laden des Fensters zum Abspielen von Ansagen, damit nach einer Änderung der Ansage mit demselben Namen die korrekte/neue Datei abgespielt werden sollte und nicht eine alte aus dem Browsercache.
  • Der Prozess zum Loggen des Gruppenanmeldestatus wurde ressourcentechnisch optimiert.
  • Der Teams Presence Status wird bei der aktiven Abfrage im hybriden Betrieb nicht mehr gesetzt, wenn gemäss History dieser Status bereits übernommen wurde. Dies vermeidet, dass wenn der Teams Client heruntergefahren wird und man mit dem CTI Client arbeitet der Status nach dem Setzen via CTI Client nach einigen Minuten wieder auf "Offline" wechselt.
  • Das Zusatztastenfeld wird beim Yealink Modell T57W nun ebenfalls wie beim T48 erst ab Taste 31 angesteuert, die ersten 30 Tasten landen auf dem Telefon (anstelle von 28 wie beim T46 und co.).
  • Attacken werden besser erkannt und somit schneller automatisch geblockt.
Firmware Versionen
  • Snom Multizellen DECT v0530_b0002
  • Gigaset N870 2.39.1
  • Gigaset mx3 und mx4 3.18.1
  • Yealink Firmware Version 86.0.15 für T4XS (die Version für die 50er Serie wurde seitens Yealink zurückgezogen!).
Bugfixes
  • Neuere Snom-Telefone können nun  auch mittels Benutzer-Assistent erstellt werden.

Version KVM303

System: KVM303

Gui: 20210304072027

Neuerungen
  • Mehrere Telefonzentralen können verknüpft werden, so dass die Benutzer der verknüpften Systeme gegenseitig den Presencestatus abfragen können. Kontakte verknüpfter PBXen lassen sich denn auch zur Buddyliste hinzufügen etc. Wichtig: als Nummer wird in diesem Szenario nicht etwa die interne Nummer des externen Kontaktes verwendet, sondern die Hauptnummer. Dies bedeutet denn auch, dass man nur Benutzer finden und abonnieren kann, für welche eine Hauptnummer konfiguriert wurde! Die Konfiguration/Anbindung hat zurzeit noch über die Kommandozeile zu erfolgen (Datenbankeintrag+Reboot).
  • Teams lässt sich neu so integrieren, dass nur (lesend) der Presencestatus abgeglichen wird. Hierfür sind keine Voice Lizenzen seitens Microsoft erforderlich. Zudem muss der FQDN der PBX für diesen Abgleich nicht geändert werden und der Benutzername muss nicht mit dem Teams Benutzernamen korrespondieren. Es ist lediglich der Modus "Nur Teams" zu aktivieren in den PBX Einstellungen einzutragen, die Teams Domain zu erfassen, Schritt 8 in unserem Wiki zu befolgen (MS Teams) und die jeweilige UUID aus dem Azure AD auszulesen und auf der PBX unter "MS Teams UUID" einzufügen. Der Sinn dieser Art der Anbindung ist derjenige, dass Leute automatisch auf Nicht verfügbar gestellt werden, wenn sie in einem Teams-Meeting sind etc. (Es gibt viele Kunden, welche vorallem deswegen "nur ein Tool" haben wollen, damit sie nicht durch das Telefon gestört werden, wenn sie in Teams besetzt sind).
  • Bexio Anbindung: Adressbuchsync: Adressbuchkontakte aus Bexio können automatisch mit der Anlage synchronisiert werden (Einweg-Kommunikation: Kontakte werden aus Bexio in die PBX übernommen, neu erfasste Kontakte auf der PBX oder veränderte Kontakte werden nicht zurückgeschrieben!).
  • Bexio Anbindung: Anrufe in der Zeiterfassung: Gespräche können inkl. der Notizen in Bexio gespeichert werden, so dass diese dann dem Kunden gegenüber abgerechnet werden können. Achtung: hierfür ist eine neue Version von wwphone/CTI erforderlich, welche noch nicht zur Verfügung steht!
  • Neu kann in den Mappings definiert werden, dass eine Nummer und dann nach dem Verbinden eine Nachwahl via DTMF gewählt werden soll (funtkioniert nur bei Anrufen auf externe Nummern!). Die Definition erfolgt mittels Nummer,DTMF (Beispiel: 0445556677,3134).
  • Der Zabbix Agent muss nicht mehr manuell per Startscript gestartet und manuell konfiguriert werden, sondern dieser wird automatisch konfiguriert und gestartet, sofern in der config_table für den Wert zabbix_server Server IPs eingetragen wurden (mit , getrennt).
  • Der QRCode hat nun einen grauen Hintegrund und nicht mehr einen schwarzen, was das Einlesen mit einigen Handymodellen erleichtert.
  • Bei Konferenzräumen kann neu eingestellt werden, dass keine akustischen Meldungen abgespielt werden sollen, wenn jemand den Konferenzraum betritt oder verlässt.
  • 2 neue Optionen bei Warteschleifen "Zeit zwischen Ansagen bezieht sich auf das Ende  der Ansage" und "Platz in der Warteschleife ankündigen".
Optimierungen
  • Die Erstellung des Namens für die Buddyliste erfolgt nun für wwmobile nach denselben Kriterien, wie für wwphone/CTI. War kein Nickname gesetzt, konnte es in der Vergangenheit sein, dass der Benutzer in der Buddyliste der App anders benannt war, als in wwphone/CTI.
  • CTI/wwphone wird nun benachrichtigt, wenn sich das Adressbuch verändert hat, so dass diese (nach einem Zufallstimeout, damit nicht alle Clients gleichzeitig das Adressbuch neu laden) das Adressbuch neu laden können. Achtung: dies erfordert eine neue Version von wwphone/CTI, welche noch nicht zur Verfügung steht!
  • Neu wird beim Umbenennen eines Benutzers an per Provisioning angebundene Endgeräte die Aufforderung, die Config neu zu laden, geschickt, BEVOR die Asterisk Konfiguration angepasst wird. Hierdurch erfolgt das Senden des Notify für den Resync noch mit dem korrekten Benutzer, welchen das Telefon noch kennt und so sollte es nicht nötig sein, das Telefon neu zu starten, damit es sich die neue Konfiguration holt und sich dann mit dem korrekten Benutzernamen anmeldet. Achtung: wenn man zu schnell den Benutzernamen mehrfach ändert, funktioniert dies unter Umständen trotzdem nicht!
  • Neu werden Passwörter nicht mehr direkt im Webinterface angezeigt, sondern erst, wenn man ins Passwortfeld klickt.
  • Wenn eine Subscription zu Microsoft Teams nicht möglich ist, da eine UUID nicht mehr gültig ist oder falsch erfasst wurde, so wird diese UUID automatisch aus dem Request entfernt und die Subscription erneut versucht.
Firmware Versionen
  • Für RTX und Snom Multizellen DECT Systeme werden neue Firmware Versionen zur Verfügung gestellt. Welche Version den Sendern angeboten werden soll, kann neu in den Provisionierungseinstellungen festgelegt werden.
Verknüpfte Software
  • wwphone/CTI 3.3.0 (Windows, Linux, Mac OS)
Bugfixes
  • Asterisk 16.16.1 enthält diverse Security Fixes (keine, welche für mehr, als DOS und von nicht authentifizierten Benutzern verwendet werden können) und einen Fix für ein Memory Leak, welches zu out of memory Situationen führen kann, wenn die Kunden wwphone/CTI verwenden und regelmässig das Mikrofen muten.

Version KVM302v7

System: KVM302v7

Gui: 20201214140008

Neuerungen
  • Man kann als Administrator dem Mitarbeiter einen Aktivierungslink zusenden aus dem Webinterface für wwphone/CTI oder wwmobile.
  • Im Status Telefondienst wird neu auch ein push gesendet
  • Der Presence-Status kann unter wwphone/CTI ab Version 3.2.7 gespeichert werden.
  • Der Presence-Status bleibt bei einem Neustart der Telefonzentrale und/oder des Presence-Servers erhalte.
  • Die neue DISPLAY_DIVERSION_ENABLE Option wird nun für Panasonic Telefone gesetzt.
  • Es ist auch möglich unter den wwphone/CTI Subscriptions nur signalisierbare Nummern hinzuzufügen. Dies macht natürlich nur im Modus "Alle (inkl. abgehend).
Optimierungen
  • Auf Hypervisorn mit sehr vielen PBXen (400-600) konnten zwei minütlich ausgeführte Cron-Jobs (seit KVM301) dazu führen, dass der Hypervisor einzelnen Instanzen kurzfristig zuwenig CPU-Zeit zuteilte und daher sich RTP Pakete anstauten. Ein langfristig optimierter Ansatz wurde in dieser Version integriert.
  • Es werden nur noch RTP-Pakete <300 Byte beim Tracen mit RTP gespeichert (Signalisierungspakete weiterhin unbegrenzt).
  • Ob Traces aufgeräumt werden müssen, wird neu minütlich überprüft, sodass auch auf Anlagen mit sehr hohem RTP-Aufkommen rechtzeitig die Traces gelöscht werden.
  • Es wird neu eine maximale Verbindungszeit für Aufrufe der Microsoft Graph API via curl Library gesetzt, um zu vermeiden, dass bei einem Kommunikationsfehler der API-Aufruf zu lange hängen bleibt und folgende Aufrufe erst verspätet abgearbeitet werden.
  • Die pro Stream zugelassene Bandbreite wird nun wieder hoch geschaltet, wenn Konferenzteilnehmer mit aktiviertem Videostream die Konferenz verlassen (und sich dann z.B. ohne Video neu einwählen). Zuvor wurde die Qualität laufend reduziert, je mehr Benutzer mit Video teilnahmen, jedoch nicht wieder erhöht, wenn sich Videobenutzer ausklinkten.
  • Template für die snom-Telefone 7xx wurde angepasst.
Verknüpfte Software
  • wwphone/CTI 3.2.9 (Mac OS).
  • wwphone/CTI 3.2.8 (Windows, Linux).
  • wwmobile 3.5.9 (iPhone)
  • wwmobile 3.5.7 (Android)
Bugfixes
  • Teilweise wird das Hangup Script von Asterisk nicht komplett ausgeführt, was sehr selten dazu führen konnte, dass PUSH Clients im Modus "Ringing" blieben. Dieses sehr seltene Phänomen bewirkt, dass bei den Mitarbeitern im Status Ringing angezeigt wird. Dies wird nun nach spätestens 5 Minuten behoben.
  • Die Device-Auswahl in Chrome für die Webkonferenz funktionierte nur, wenn das Gerät eine Kamera angeschlossen hatte. In Audio-Only Setups konnte man die Geräte nicht direkt in unserem WebRTC Client auswählen. Dies wurde nun behoben.

Version KVM302

System: KVM302

Gui: 20200911100329

Neuerungen
  • Die Telefonzentrale kann mit Teams verknüpft und so als Hybridlösung betrieben werden. Der Presence-Status wird mit Teams abgeglichen (nur von Teams zur PBX, nicht umgekehrt) und somit sehen Mitarbeiter, welche Teams nicht verwenden, trotzdem, ob jemand grade verfügbar ist oder nicht. Es können alle Anlagenfeatures ganz normal verwendet werden, die Teams-Benutzer verwenden einfach anstelle eines normalen Hardphones oder Softphones Teams als Client.
Optimierungen
  • Performanceoptimierung beim Einlesen eines Adressbuchs (grosse Datenmengen >5000 Kontakte) konnten die sip.db für mehrere Minuten blockieren.
  • SIP Trunk Passwort wird im Webinterface nicht mehr angezeigt.
 Verknüpfte Software
  • wwphone/CTI 3.2.5 (Windows, Linux und Mac OS).
Bugfixes
  • Wenn man einen Anruf mit der App mittels Funktion "aktiven Anruf übernehmen" übernommen hat, konnte man diesen nicht weiterverbinden.
  • Der Betreff in Infomails zu verpassten Anrufen war nicht UTF8 encoded. Dies konnte dazu führen, dass bei im Adressbuch gefundenen Anrufern mit Umlauten der Betreff in gewissen Mail Clients nicht krorekt angezeigt wurde.
  • Wenn man im Provisioning einem Telefon kein Profil mehr zugewiesen hatte und einen Benutzer löschte, welcher in keinem Provisioning-Profil vorkam, so wurde das entsprechende Gerät gelöscht.
  • Die Info-Mail, dass der http/2 Client zur Ansteuerung des Apple Push Services neu gestartet wird, wird nun in einem separaten Prozess verschickt, um zu vermeiden, dass ein hängender Sendmail Prozess den Neustart des Clients verhinder.

Version KVM301v8

System: KVM301v8

Gui: 20200627083358

Neuerungen
  • Optionale 2-Faktor Authentifizierung für Admin Benutzer.
  • Gruppenanmeldungen können gesperrt werden, sodass sich der Benutzer nicht selber an- bzw. abmelden kann.
  • Gruppen können komplett ausgeblendet werden, diese sind somit in den Clients nicht mehr sichtbar.
  • Benutzerabmeldung kann so definiert werden, dass bei einem unteren Schwellwert keine weiteren Abmeldungen durch die Nutzer möglich sind (automatische Abmeldungen bei Timeouts in Queues oder manuelle durch den Amdin werden davon nicht tangiert).
  • Benutzern kann die an- und abmeldung aus einer Gruppe gesperrt werden (der Status wird im Client trotzdem angezeigt).
  • Konferenznummer: Man kann eine als "Dial-In" definieren und dann jedem Anwender einen eigenen Konferenzraum zuweisen, somit hat jeder berechtigte Benutzer einen eigenen Konferenzraum, welcher extern mit einer Rufnummer für die ganze Anlage auskommt.
  • Anpassung einiger Provisioning-Paramter für das Panasonic TGP600 auf Wunsch eines Resellers.
Optimierungen
  • Chrome unter Linux und Windows unterstützt nun die Auswahl der Audio- und Videogeräte bei WebRTC Konferenzen dierekt im WebRTC Frontend.
Bugfixes
  • Chrome konnte sich im "Bildschirm teilen" Modus nicht korrekt in die Konferenz einwählen, wenn zugleich "Ohne Audio beitreten" aktiviert war.

Version KVM301v4

System: KVM301v4

Gui: 202005011145453

Neuerungen
  • Sonderschaltungen: Neu stehen Negativ-Filter zur Verfügung. Nummern oder Nummernblöcke (mit * am Ende) können mit Semikonlon getrennt definiert werden, für welche die Sonderschaltung explizit nicht gelten soll. Der Filter und der Negativ-Filter lassen sich kombinieren, wobei der Negativfilter zuerst ausgewertet wird.
  • Netzanrufliste für Yealink Deskphones: Yealink Tischtelefone lassen sich so provisionieren, dass sie die Anrufliste von der PBX abrufen und nicht mehr lokal führen. So hat man mehr Infos (nicht nur Source-, sondern auch Zielnummer, Ergänzung mit Name, falls im Telefonbuch gespeichert und tel.search Lookup) zur Verfügung und auch die Anzeige, ob ein Anruf verpasst wurde oder nicht, ist zuverlässiger.
  • Schnittstelle für CTI Client zum Verwalten von Konferenzen und Konferenzeinladungen.
  • Beim Call-Limit kann nun eingestellt werden, dass abgehende Anrufe der Gruppenmitglieder für das Zählen nicht mitberücksichtigt werden.
Optimierungen
  • Das Setzen des Umleitungs-, Sonderschaltungs- und Gruppenanmeldungsstatus läuft nun direkt via Presence Server und somit viel effizienter.
  • WebRTC läuft nun über Port 443 (abgesehen von RTP), somit wird kein zusätzlicher Port mehr benötigt.
  • WebRTC Hinweis für Safari: Safari Benutzer werden darauf aufmerksam gemacht, dass mit Safari noch das eine oder andere Problem auftreten kann.
  • Neu wird im Webinterface zu Konferenzeinladungen der zugehörige Weblink angezeigt.
  • WebRTC Labels unter den Einwahllogos.
Bugfixes
  • Free-Seating mit Mitel/Aastra Deskphones hat nicht korrekt funktioniert (Telefon wurde nicht automatisch reprovisioniert).
  • Nur Zuhörmodus unter mobile Safari hat nicht funktioniert (unter mobile Safari wird neu in diesem Modus das Mikrofon angezapft, anstelle einer "virtuellen Device", jedoch seitens PBX auf stumm geschaltet).
  • Im Webfrontend wurden Anrufe auf Nummern, welche man selber angenommen hat, deren Status man aber nicht "abonniert" hat, nun neu angezeigt.
  • Anrufe auf Nummern mit Warteschlaufen, welche man selber angenommen hat, deren Status man aber nicht "abonniert" hat, werden neu in der Callhistory angezeigt.
  • In gewissen Verbindungszenarien gab es nach dem Verbinden via Mobile App One-Way-Audio, solange der komprimierte Codec in der App aktiviert war (z.B., falls der Anruf wieder in eine Warteschleife gestellt wurde). Ist nun behoben.
  • Wenn jemand die Übertragung der Kamera deaktiviert hat (schwarzes Bild wird angezeigt), wurde das Video fälschlicherweise nicht zur Anzahl aktiver Videofenster hinzugezählt, was nun das Layout nicht mehr durcheinander bringt.

  • Ab KVM301v4, Patch für Asterisk, da Asterisk interne Protokolle im SDP mitsendet und somit die SIP-Pakete unnötig vergrössert werden. Mit diesem Patch werden die internen Pakete entfernt. Ist nur Relevant bei Routern mit NAT und "dont fragment" sowie der Nutzung vieler Protokolle.

Version KVM301

System: KVM301

Gui: 20200401191950

Neuerungen
  • Das Webinterface wurde einem Facelift unterzogen. Die Reseller können das angezeigte Logo und die Hintergrundbilder selber setzen und gewisse Grundfarben beeinflussen.
  • PUSH wird auch in Warteschleifen unterstützt.
  • In den CTI/wwphone Subscriptions gibt es einen neuen Modus namens "Alle (auch abgehend)". Mit diesem Modus sieht man nicht mehr länger sämtliche ankommenden Anrufe und diejenigen abgehenden, welche man selbst getätigt hat, sondern auch diejenigen Abgehenden, welche durch andere Mitarbeiter über diese Nummer getätigt wurden.
  • Man kann wählen, ob eine Ansage resp. Mailbox immer (falls der Anruf unbeantwortet blieb) am Ende des Dialplans kommen soll oder beispielsweise nur, wenn die Teilnehmer des letzten Schrittes nicht besetzt waren (oder nur, falls sie besetzt waren).
  • Das Label einer Nummer, welches im Telefondisplay angezeigt wird, kann direkt im Webinterface gesetzt werden.
  • Im Webinterface kann ein Header gesetzt werden, welcher an die Telefone bei einem bestimmten Dialplan mitgeschickt wird. Hiermit lässt sich z.B. erreichen, dass für verschiedene Nummern verschiedene Klingeltöne verwendet werden (achtung: Endgerätespezifisch!). Dieser Parameter sollte nur von Experten konfiguriert werden, da man womöglich mit fehlerhaften Headern dafür sorgen kann, dass die Endgeräte gar nicht mehr klingeln.
  • Die Admin-Berechtigung kann so gesetzt werden, dass man Details zu den verbundenen OpenVPN Clients unter Standorte sehen und Zertifikate verwalten kann.
  • Im Menü "Flex Core" wird nun angezeigt, wann sich ein wwflex Benutzer zuletzt am System angemeldet hat.
  • Bei Konferenz-Nummern kann der Absender-Name gesetzt werden.
Optimierungen
  • Die Telefonnummer wird nun in Konferenzeinladungen im internationalen Format angezeigt.
  • Wenn ein INVITE via PUSH an einen Benutzer verschickt wird und dieser nicht parallel dazu ein Hard- oder Softphone angemeldet hat, so sieht man neu ebenfalls, dass die Nebenstelle klingelt und zudem ist neu ein Pickup eines solchen Anrufes durch Mitarbeiter möglich.

  • "Bei Klingeln besetzt signalisieren" wird nun auch im PUSH-Szenario ohne parallele Anmeldung eines Hard- oder Softphones berücksichtigt.
Bugfixes
  • Gewisse Versionen des Exchange Servers konnten mit den versendeten Konferenz-Einladungen nicht richtig umgehen und zeigten die Dauer der Konferenz falsch an.
  • Wenn man den Einladungstext editierte und Zeilenschaltungen einfügte, so wurde nicht der komplette Text in der Einladung angezeigt.
  • Wenn aufgrund von Netzwerk-Schwierigkeiten ein CTI-Client mehrere nicht erfolgreiche Verbindungen öffnete und nicht mehr korrekt beendete, so konnte es ein paar Minuten dauern, bis die Verbindungen serverseitig beendet wurden und somit wieder Login-Slots für den Benutzer existierten.
  • Der Parameter NETWORK_CONFIGURATION_SERVER für RTX Multizellen DECT Syteme wurde im VPN-Szenario nicht gesetzt und musste auf dem Sender manuell gesetzt werden.
  • Panasonic Geräte der HDV Serie konnten nicht mit angebotenem SRTP umgehen, sobald man eine Konferenzschaltung machen oder den Anrufen verbinden wollte. Die Telefone werden nun so provisioniert, dass diese Szenarien funktionieren.
  • In gewissen Konstellationen konnte der Download grosser Dateien (Mitschnitte von Gesprächen, Traces etc.) dazu führen, dass die PBX in eine out of memory Situation geriet. Die Download-Methode wurde nun neu überarbeitet.

Version KVM300v4

System: KVM300v4

Gui: 20200131120309

Neuerungen
  • Firmware für RTX wird nur noch über https angeboten, also auch mit VPN-Box, um sich an das Snom Multizellen-DECT System anzugleichen. Das macht die beiden Systeme im Verhalten ähnlicher
Optimierungen
  • Direkte Umleitung verhält sich nun tatsächlich genau wie ein LINK (nicht nur in gewissen Szenarien).
  • Für die Entscheidung, ob ein Mobile-Gerät angemeldet ist oder nicht, also das gelbe Symbol gezeigt werden soll, wird für iOS Geräte bloss noch der Token für die VoIP Push Nachrichten berücksichtigt und nicht mehr gleichzeitig der zweite Token für die Meldung der verpassten Anrufe. Denn wenn jemand die App löschte und wieder installierte, PUSH-Notifications für verpasste Anrufe aber deaktivierte und folglich das System nie Meldungen an diesen Token sandte, bekam das System gar nie mit, dass dieser Token nicht mehr gültig ist und somit wurde unter Umständen ein falscher Status angezeigt. Dies wenn zwar der aktuelle Token abgemeldet war, der alte aber noch angemeldet!

Version KVM300v3

System: KVM300v3

Gui: 20200131120309

Neuerungen
  • Die iOS App kann nun Signalisierungen für einen Anruf automatisch "abbestellen" (z.B., falls bereits besetzt oder falls durch den User abgelehnt). Dies verhindert, dass ein "Ghost-Call" angezeigt werden muss für kurze Zeit in gewissen Konstellationen.

  • Migration der Schnittstelle zum Apple-Push-Service auf die neue HTTP/2 Schnittstelle, das binäre Interface wird, wie Apple im November nebenbei angekündigt hat, im November 2020 abgestellt. Das bedeutet; bis November sollten sämtliche Kunden, welche die iOS App verwenden, auf eine Version KVM300v3 migriert werden.
Optimierungen
  • Verlinkung der Version 3.0.25 der Clients (unter Mac OS und Windows Kompatibilität mit Jabra Engage Headsets).

Version KVM300v2

System: KVM300v2

Gui: 20200117143341

Neuerungen
  • zusätzliches Symbol im CTI-Client/Softphone, mit welchem man sieht, dass zwar kein Telefon angemeldet ist, wohl aber ein Mobiltelefon (gelbes Symbol mobile.png). Dieses gelbe Symbol sieht man nur, sofern die Mobileapp nicht deaktiviert wurde Schieber oben. So kann man problemlos feststellen, ob ein User via App erreichbar wäre. Sofern ein normales Telefon (alleine oder gleichzeitig mit Mobile) angemeldet ist, erscheint wie bis anhin der grüne Hörer.

  • In den Sonderschaltungen lässt sich ein Status für einen Benutzer setzen, wenn eine Sonderschaltung im Modus "Immer" aktiviert wird. Wird sie deaktiviert, wird dieser Status wieder gelöscht (es sei denn, er sei inzwischen modifiziert/überschrieben worden). So können für einzelne Sonderschaltungen spezifische Statusmeldungen hinterlegt werden.
  • Neue Funktion "Erweiterte Infos an Telefon über Anrufe an andere Benutzer senden" in der Benutzerverwaltung (gilt pro Benutzer): diese Funktion sorgt dafür, dass auf Geräten, die dies unterstützen und mit den nötigen Optionen konfiguriert wurden, nicht nur angezeigt wird, dass es bei jemandem klingelt, sondern es wird auch angezeigt, wer konkret den Mitarbeiter anruft. (Achtung: nach dem Aktivieren oder Deaktivieren dieser Option ist ein Abmelden und wieder Anmelden der Subscription nötig, was z.B. per Reboot des Telefons erreicht werden kann. Bis dahin gilt der vorherige Wert! (Blosse automatische Erneuerung der Subscription reicht nicht aus).
Optimierungen
  • Neu erscheinen Sonderschaltungen, für welche ein Benutzer die Zugriffsrechte zum Aktivieren/Deaktivieren gekriegt hat, innerhalb weniger Sekunden im CTI-Client (Version 3.0.24 vorausgesetzt) und verschwinden auch sofort wieder, sobald die Berechtigungen entzogen werden. Früher galt die Anpassung (optisch, nicht aber rechtetechnisch) erst ab der nächsten Anmeldung (oder nach Modifikationen, welche für ein komplettes Neueinlesen der Userliste sorgten).
  • Der gesetzte Text-Status kann nun ebenfalls durch die Web-API abgefragt werden, auf welche die Mobileapps zugreifen. Somit können in kommenden Versionen der Apps die Abwesenheitsmeldungen ebenfalls wie im Desktop-Client angezeigt werden.

Version KVM300

System: KVM300

Gui: 20200106142801

Neuerungen
  • WebRTC Videokonferenz via Browser.
    Konferenzen können geplant, mit einem temporären Pincode versehen werden und die Einladungen per Mail versendet werden. Teilnehmer können im Web-Gui gemutet werden. Das Konferenz-Frontend im Web-Gui aktualisiert sich alle paar Sekunden.
  • Sonderschaltungen können nun auch auf interne User angewendet werden (exklusiv oder kombiniert mit externen Nummern).
  • Filter unter Telefonnummern, mit welchem man sich die nicht verwendeten/freien Nummern anzeigen lassen kann.
  • Beim Anlegen eines Benutzers via Schnell-Assistent wird nun automatisch bei Direktnummern auch der Eintrag für PUSH: Benutzername generiert.
  • Beim Umbenennen von Benutzern werden nun nicht mehr nur die Einträge für den Benutzer im Dialplan angepasst auf den neuen Namen, sondern auch für PUSH: Benutzername.
  • Provisioning der Panasonic TGP600 Basis.
  • Provisioning des Snom M700/M900 Multizellen-DECT-Systems.
Optimierungen
  • Neu werden in der Call-History auch Anrufe angezeigt, welche über mehrere Stufen zu einem vermittelt wurden (früher bloss erste Stufe).

  • Der Dialstatus (Auswirkung auf den "Modus" in den Dialplanschritten) ist nun in Verbindung mit PUSH konsistenter als zuvor (vorallem wichtig wegen An-/Abmelden des Tokens).
  • Die Mitel-Telefone werden nun so provisioniert, dass verpasste Anrufe angezeigt werden.
Verknüpfte Software Versionen
  • wwphone 3.0.24 (Win, Linux und Mac)
Bugfixes
  • RTX-Provisioning via wwgate funktioniert nun auch mit den neuen Sendern.
  • Lässt man eine Ansage parallel zum Klingeln abspielen, so wird danach wieder zur korrekten Wartemusik gewechselt.

Version KVM205v6

System: KVM205v6

Gui: 20190917082844

Optimierungen
  • Eine Änderung der CDRs in Asterisk 13.29 hat dazu geführt, dass per CTI vermittelte Anrufe in der aktuellen Version etwas seltsam in der Anrufliste erschienen. Dies führte dazu, dass vermittelten Anrufe nicht mehr in der User Call-History zu sehen waren, sofern sie die betreffende Nummer, über welche der Anruf rein kam, nicht "abonniert" hatte. Neu sieht nicht nur der Erst vermittelte den Anruf in der Call-History.

Version KVM205v5

System: KVM205v5

Gui: 20190917082844

PHP: 7.3.11

Optimierungen:

  • Die Swisscom hat damit begonnen, bei Anrufen aufs Mobiltelefon die Rufsignalisierung als Early-Media zu senden. Asterisk sendet per Default Early-Media nicht weiter, sobald mehr als ein Kanal bei einem Parallelruf Early-Media sendet. (Dies ist nachvollziehbar, da die PBX ja nicht wissen kann, welcher Kanal nun "wichtig" ist und welcher nicht). Wenn nun ein Parallelruf getätigt wurde, bei welchem NUR Ziele (und gleichzeitig mehr als eines) involviert waren, welche per Early-Media signalsierten, so hörte man keine Rufsignalisierung, sondern hörte erst etwas, sobald der Anruf angenommen wurde. Sobald ein Ziel dabei war, welches klassisch "Ringing" ohne SDP sandte, war alles ok, bei nur einem Ziel mit oder ohne Early-Meida ebenfalls. Neu wird 183 Session Progress mit SDP in ein 180 Ringing Richtung Anrufer umgewandelt in der oben genannten Konstellation (Parallelruf, mehrere Teilnehmer, nur Teilnehmer mit Early Media).
Bugfixes
  • Presence-Server: im CTI Modus hat teilweise das Senden von DTMF-Tönen via CTI-Client nicht korrekt funktioniert (die Töne mussten stattdessen mittels Telefontastatur gesendet werden).

Version KVM205v2

System: KVM205v2

Gui: 20190906115544

Asterisk: 13.28.1

PHP: 7.3.9

Neuerungen
  • TAPI-Treiber Erweiterungen:
    Unterstützt neu Anrufannahme (sofern das Endgerät Event:talk unterstützt).
    Transfer mit Rückfrage.
    Hold/Unhold (sofern das Endgerät Event:talk und Event:hold unterstützt).
  • Provisionierung Gigaset N870 Multizellen-DECT.
  • Der Admin kann nun unter Benutzer/Telefone Avatare der Benutzer sehen, hochladen und löschen.
  • Änderungen des Presence-Status werden in einer temporären Tabelle geloggt (als Nachweis, um dem Kunden die Fehlbedienung zu zeigen, falls die Anlage hätte klingeln sollen, doch die betroffenen Benutzer in dem Zeitraum auf Nicht verfügbar waren).
  • Aktivieren und Deaktivieren der Sonderschaltungen werden ebenfalls in einer temporären Tabelle geloggt.
  • Die An- und Abmeldungen in den Gruppen kann ebenfalls im Webinterface angezeigt werden, zudem wird nun auch im Auto-Logout Fall geloggt.
  • Unter Standorte werden neu die vergebenen DHCP-Leases angezeigt, sofern man eine VPN-Box (wwgate) einsetzt.
  • Die Snom Modelle D315, D385, 745, D712, D735, D785, D120, D305 und D345 sollten nun provisioniert werden können (getestet wurde nur D385!).
  • Das LDAP Adressbuch wird neu auch auf SNOM Geräte provisioniert.
  • Der konfigurierbare Wert für das Admin-Passwort wird nun auch beim SNOM Provisioning berücksichtigt (früher wurde immer der Default-Wert provisioniert).
  • Provisionierung Gigaset Maxwell 4.
  • Provisionierung Gigaset N870 Multizellen DECT (bitte Wiki beachten).
Optimierungen
  • Gewisse Loop-Szenarien wurden verunmöglicht (Umleitung auf Endgerät in eine Rufgruppe, von welcher der umleitende Nutzer wieder Mitglied ist).
  • In der Ping-Statistik wird nun angezeigt, ob es sich um eine TLS Verbindung handelt oder nicht.
  • Aufgrund des erhöhten Platzbedarfes durch das Kompilieren mit gcc 8.3 wird nun beim Booten snmp aus der Distribution entfernt, ausser man setzt die Flag "keep_snmp" in der config_table (wurde bisher kaum benutzt).
  • Neue Firmware Versionen für Snom (abhängig vom Modell) und Gigaset (3.13.13) über Autoprovisioning.
  • Neu lässt sich auch ohne aktivierte CTI-Lizenz konfigurieren, für welche Nummern ein Benutzer die Anrufliste sehen soll (wichtig für das Enduser Webportal und für Mailbenachrichtigungen bei verpassten Anrufen).

Version KVM204v6

System: KVM204v6

Gui: 20190414215247

Asterisk: 13.25.0

Kernel: 4.14.109

PHP: 7.2.17

Optimierungen
  • Android Push: Migration von gcm zu fcm.
  • Android Push: falls die API von Google nicht antwortet, wird ein weiterer Versendeversuch Nachricht 3 Sekunden später unternommen.
  • Android Push: neu wird alle 12 Minuten eine leere Nachricht an Android Geräte verschickt. Grund: Sunrise schliesst inaktive TCP Sockets nach 20 Minuten. Google sendet aber Keepalive Messages nur alle 28 Minuten. Dies ist eigentlich ein Sunrise resp. Google Bug (je nach Betrachtungsweise) und betrifft alle Apps, welche die Google GCM/FCM Api verwenden. Wenn nun jemand während mehr als 20 Minuten keine Push-Mitteilung (von keiner einzigen App) erhalten hat und Sunrise Kunde ist, kann es sein, dass er ca. 10 Minuten lang keine Push Mitteilungen kriegt, ausser er ist mit dem WLAN verbunden. Mehr hierzu auch unter: https://eladnava.com/google-cloud-messaging-extremely-unreliable/ und Google weigert sich seit Jahren, das 28 Minuten Intervall herunter zu setzen...
  • Erweiterte Logs für Push Mitteilungen (wann wurde was verschickt, gab die API einen Error zurück?)
  • Downgrade der Yealink Firmware von 84.0.10 auf 83.0.50. Grund: die 84er Firmware unterstützt kein DTMF in Early-Media Szenarien!
  • Verlinkung der aktuellen Versionen der Clients (3.0.9).
Bugfixes
  • Penalty in Wartschleifen wurde im Webinterface nicht korrekt angezeigt seit KVM204

Version KVM204v4

System: KVM204v3&4

Gui: 20190308203924

Asterisk: 13.25.0

Kernel: 4.14.97

PHP: 7.2.15

Neuerungen
  • Neu kann pro Benutzer TLS ein- und ausgeschaltet werden für wwphone &  wwmobile.
Optimierungen
  • Das Subject für die VoIP-SSL-Zertifikate lautet nun auch auf die IP und die interne IP (nur wesentlich in VPN-Konfigurationen mit "Auto-Paketabzweigung", also in erster Linie ein paar wwcom Kunden).

  • Auf dem RTX Multizellen-DECT System wird nun bloss noch der G711a Codec aktiviert (G722 reduziert die maximale Anzahl möglicher paralleler Anrufe massiv).
  • Das RTX Multizellen-DECT System wird nun so provisioniert, dass die Anlage steuern kann, welcher Klingelton verwendet auf spezifischen Nummern (Verwendung des ringer Feldes in der dialplan Tabelle, wie auch bei anderen Geräten).
  • In der Ping-Statistik wurden teilweise bei allen Vorversionen von KVM20x (bei Devices, welche bereits offline waren) noch Werte vom Vortag angezeigt, welche vom aktuellen Tag zu stammen schienen (also z.B. um 16:30 Uhr Statistiken von 15:30-16:30). Dies wurde behoben. Was aber weiterhin (korrekterweise und bewusst) angezeigt wird, ist z.B. um 15:30 eine Verbindung des Vortages zwischen 15:45 - 16:30 oder ähnlich (da in der Zukunft liegend offensichtlich vom Vortag stammend!).
  • Die interne Verwendung des durch ein Endgerät gesetzten Diversion Headers lässt sich nun deaktivieren (Flag default_send_diversion in der config_table). Das bisherige Verhalten wurde beibehalten, das neue Verhalten erfolgt bloss, wenn man diese Flag auf 0 setzt (Default ist 1). Nachteil bei Deaktivierung: wenn man direkt auf dem Endgerät eine Umleitung einrichtet, so sieht man auf dem Zielgerät nicht, dass es sich um eine Umleitung handelt. Vorteil: in gewissen Szenarien schickt der AareSwitch auf dem Trunk einen Diversion-Header mit. Da dann bereits ein Diversion-Header gesetzt ist, lässt Asterisk kein Überschreiben zu. Das führt dazu, dass der Diversion-Header in Szenarien, in welchen bereits ein Diversion-Header existiert, nicht dazu verwendet werden kann, um die gewählte Zielnummer mit Label auf dem Endgerät anzeigen zu lassen. Womöglich wird die wwcom den Quellcode von Asterisk für kommende Versionen so modifizieren, dass das Überschreiben ermöglicht wird, wodurch dieses Flag langfristig wieder ignoriert werden könnte.
Verlinkte Firmware
  • Firmware 02.101 für die Panasonic UDS124 Funkbasis.
Verlinkte Software
  • wwphone/CTI 3.0.3 für Linux und 3.0.5 für Windows.
Bugfixes
  • Asterisk 13.25 enthält einen Bug, wodurch pjsip show contacts sämtliche User doppelt anzeigt. Dies führte dazu, dass für die Ping-Statistik doppelt soviele Daten gespeichert wurden, wie benötigt. Hierdurch wurde dann auch für /tmp/temp.db doppelt soviel Memory benötigt, wie nötig. Die doppelten Einträge werden nun ignoriert.

Version KVM204v2

System: KVM204v2

Gui: 20190303224317

Asterisk: 13.25.0

Kernel: 4.14.97

PHP: 7.2.15

Neuerungen
  • Es handelt sich um kleine Anpassungen, ein Update von Systemen mit KVM204 ist daher nicht nötig (ausser es wird explizit eine der Anpassungen benötigt).
  • Im Flex Client Modus wird nun ebenfalls angezeigt, wenn sekundäre Audio-Devices verwendet werden (Voraussetzung: die Flex-Core Version ist ebenfalls >=3.0.2).
  • Beim Wechsel in den CTI-Modus wurde die Info, dass die sekundäre Audoi-Device verwendet wird nicht ausgeblendet.
Optimierungen
  • Es wird nun alle 6 anstatt alle 15 Minuten überprüft, ob alte Traces gelöscht werden müssen.
Verlinkte Firmware
  • RTX 8663_v0410_b0012.fwu Firmware wird bereitgestellt, um den Update-Prozess zu erleichtern (benötigte Zwischenversion, wenn man auf Versionen > v420 wechseln. möchte).

Verlinkte Software
  • Verlinkung von wwphone/CTI 3.0.2 für Windows.
Bugfixes
  • Wenn eine Mac-Adresse verändert wurde im Provisioning, so wurden die Dummy-Profile für User-Mobility (Holen einer anderen Config aufs Telefon per *000) nicht sofort neu erstellt, wodurch User-Mobility für das neue Telefon erst funktionierte, nachdem ausgelöst durch andere Config-Anpassungen auf der PBX die Config für Asterisk neu erstellt wurde.
  • Beim Umbenennen einer PBX (Hostname und/oder Domain) wurde das Asterisk TLS-Zertifikat nicht neu erstellt (und galt hierdurch für die alte/falsche Domain).


Version KVM204

System: KVM204

Gui: 20190218165440

Asterisk: 13.24.1

Kernel: 4.14.97

PHP: 7.2.14

Neuerungen / Optimierungen
  • Unterstützung von TLS/SRTP in Zusammenarbeit mit wwphone/CTI ab Version 2.3.99 (Achtung: in den PBX Einstellungen muss zuerst SRTP und TLS aktiviert werden. Grund: da andere Firwall-Ports verwendet werden (TCP 5061) soll es nicht passieren, dass wwphone nach einem Update nicht mehr funktioniert => der IT-Spezialist soll somit die Möglichkeit haben, die Umstellung zu planen). Unter Umständen wäre es aber sinnvoll, bei Neuaufschaltunge per Default TLS und SRTP zu aktivieren => da nur für wwphone/CTI/wwmobile vorgesehen, wird SRTP nur bei Benutzern mit CTI-Lizenz aktiviert!

  • RTX 8660 und 8663 Provisioning
  • Aastra/Mitel 67XXi und 68xxi Provisioning
  • Gigaset N510 und Maxwell 3/Baisc Provisioning
  • Snom D745 Provisioning
  • Supervisor Funktion (CTI-Lizenz erforderlich beim Supervisor): der Supervisor kann in Anrufe von Mitarbeiter rein hören. Hierfür kann er im CTI-Client per Rechstklick auf einen Benutzer mit aktivem Gespräch die nötige Verbindung aufbauen (Modus mithören: er hört alles, was der Kunde und der Mitarbeiter sagt. Modus Coachen: er kann nicht nur mithören, sondern auch mit dem Mitarbeiter sprechen, ohne dass ihn der Kunde hört).
  • Verlinkung von Firmware 84.0.10 für Yealink T4xS Modelle und 83.0.50 für T4xG Modelle.
  • In der Warteschleife kann konfiguriert werden, dass Agents automatisch ausgeloggt werden, falls sie einen Anruf bis zum Timeout nicht entgegen nehmen. Der Agent wird dann nicht mehr länger angesteuert, bis er sich wieder proaktiv in der Gruppe anmeldet. Diese Funktion ist vorallem in Zusammenhang mit "am längsten frei" und ähnlichen Verteilstrategien sinnvoll.
  • Neu läuft lighttpd (ohne Verschlüsselung) auch auf Port 8099 => dieser ist für Szenarien vorgesehen, in welchen man mit Telefonen arbeitet, welche nicht sauber über https provisioniert werden können. Achtung: die komplette Datenübertragung verläuft hierbei ohne Verschlüsselung und ist somit heikel und auf eigene Gefahr zu verwenden. Das Problem: z.B. Cisco ATA Boxen verweigern die Kommunikation mit einem Wildcard Zertifikat...
  • In den PBX Einstellungen kann nun ein API Key für tel.search.ch hinterlegt werden (da tel.search.ch inzwischen viel restriktiver ist mit der Anzahl Abfragen pro IP) => mit dem Key kann man immerhin 1000 Abfragen pro Monat machen, besorgen muss sich der Kunde den Key selber! Einmaliger Key pro Kunde...
  • Früher waren Sonderschaltungen im Modus immer direkt nach dem Erstellen erstellen automatisch durch alle Benutzer aktiver- und deaktivierbar und galt für sämtliche Nummern. Wenn nun ein Admin auf "Neue Sonderschaltung" geklickt hat und vergass, die Sonderschaltung zu konfigurieren, so konnte es passieren, dass ein Mitarbeiter die Dialpläne sämtlicher Rufnummern übersteuerte durch Aktivierung der Sonderschaltung. Neu wird die Sonderschaltung so erstellt, dass niemand darauf Zugriff hat und dass sie für keine Nummer gilt.
  • Heruntergeladene Faxe enthalten im Dateinamen nicht mehr den Präfix "LumiMagic-".
  • Das Menü ist nun scrollbar, sofern höher, als das Browserfenster.
Verlinkte Software
  • wwphone/CTI Version: Mac: 2.3.14.1, Linux: 2.3.15, 2.3.99.5
Bugfixes
  • Ansagen wurden beim Aufsprechen via Telefon nicht überschrieben, falls die Aufzeichnung via Webinterface gestartet und der Name gleich gesetzt wurde, wie bei einer bereits bestehenden Ansage. (Überschreiben beim Upload und Generieren einer Ansage hat hingegen korrekt funktioniert).
  • Cleaning_cdrs Script wurde angepasst: wenn /mnt/history.db bereits existiert, aber kein Datenbankschema enthält (kann passieren, wenn man die Call-History anschaut, ohne vorher einmalig die Rotation durchgeführt zu haben), so wird die Datenbank korrekt angelegt.